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Einstellungen zu Integration und Migration

Umfragen und Studien der vergangenen Jahre zu Einstellungen gegenüber Migration und Integration kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Sie zeigen, dass die Perspektiven der Bevölkerung auf Integration und Migration zum Teil stark auseinandergehen.

Wichtige Umfragen zum Thema sind:

  • Integrationsbarometer des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration, Erhebung alle 2 Jahre
  • Umfrage der Bertelsmann Stiftung zur "Willkommenskultur", Erhebung alle 2 Jahre
  • ZuGleich-Studie des "Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Erhebung alle 2 Jahre
  • Eurobarometer-Umfragen des EU-Parlaments in EU-Staaten, Erhebung alle 2 Jahre

Was denken Menschen in Deutschland über Migration?

Zum Thema Einstellung gegenüber Migration kommen die Studien der letzten Jahre zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Einer repräsentativen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung 2019 zufolge ist die Mehrheit der befragten wahlberechtigten Deutschen Einwanderung gegenüber offen eingestellt. Besonders groß ist die Zustimmung zu Migration, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken soll (63 Prozent). Die Hälfte der Befragten gab aber auch an, dass Migration das Land nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich und kulturell bereichere. Als größte Sorge im Hinblick auf Einwanderung nannten die Befragten einen möglichen Anstieg von Rechtsextremismus und rassistischer Gewalt.QuelleFriedrich-Ebert-Stiftung (2019): "Das pragmatische Einwanderungsland Was die Deutschen über Migration denken", S. 4

Laut Autor*innen der Studie ist die Gesellschaft in der Frage der Migration weniger gespalten als oftmals angenommen. Etwa die Hälfte der Befragten positioniert sich in einer „beweglichen Mitte“: Sie sind offen für Einwanderung, sehen aber auch die Herausforderungen. Starke Befürworter*innen und vehemente Gegner*innen von Migration machen jeweils ein Viertel der Befragten aus.QuelleFriedrich-Ebert-Stiftung (2019): "Das pragmatische Einwanderungsland Was die Deutschen über Migration denken", S. 4f

Eine repräsentative Studie der Bertelsmann-Stiftung, die 2021 zum fünften Mal durchgeführt wurde, zeigt: Die Befragten stehen Migration weniger skeptisch gegenüber als in den vorherigen Umfragen; für immer mehr Menschen stehen die Chancen von Migration im Vordergrund. So gaben 66 Prozent an, Zuwanderung mache das Leben in Deutschland interessanter. In vielen Bereichen besteht allerdings auch weiterhin eine grundlegende Skepsis gegenüber Migration, unter anderem gaben 67 Prozent der Befragten an, dass Zuwanderung zu zusätzlichen Belastungen für den Sozialstaat führe.QuelleBertelsmann-Stiftung (2021): "Willkommenskultur zwischen Skepsis und Pragmatik", S. 15; QuelleBertelsmann-Stiftung (2019): "Willkommenskultur zwischen Skepsis und Pragmatik", S. 11

Die Skepsis gegenüber Migration ist dabei im Osten Deutschlands stärker ausgeprägt als im Westen. Je jünger die Befragten sind und je höher ihr Bildungsabschluss, desto aufgeschlossener sind sie in der Regel gegenüber Einwanderung. Zwischen Männern und Frauen zeigen sich im Antwortverhalten keine systematischen Unterschiede. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund sind im Antwortverhalten ebenfalls meist nah beieinander. Unterschiede zeigen sich hier in der Einschätzung zur Frage, ob Zuwanderung zu Konflikten mit Einheimischen führt (68 Prozent ohne stimmen zu, 56 Prozent mit Migrationshintergrund stimmen zu).QuelleBertelsmann-Stiftung (2021): "Willkommenskultur zwischen Stabilität und Aufbruch", S. 11f, 32ff

Eine Untersuchung des „Mercator Dialogue on Asylum and Migration“ (MEDAM) 2018 zu 13 EU-Mitgliedstaaten kommt zu dem Ergebnis, dass Europäer*innen offener für Einwanderung sind als im Jahr 2002. Die Studie basiert auf Zahlen des repräsentativen European Social Survey.QuelleMercator Dialogue on Asylum and Migration (2018): Europeans are more accepting of immigrants today than 15 years ago

Was denkt die Bevölkerung über Flüchtlinge?

Studien kommen – ähnlich wie beim Thema Migration – zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Der repräsentativen „Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung von 2022/2023 zufolge machen viele ihre Aufnahmebereitschaft für Geflüchtete von deren Herkunftsregion abhängig: 62 Prozent befürworten mehrheitlich, ukrainische Geflüchtete aufzunehmen. Für andere Herkunftsregionen sind die Zustimmungswerte niedriger: Knapp 40 Prozent stimmen der Aufnahme syrischer Geflüchtete zu, bei Geflüchteten aus afrikanischen Staaten sind es 35 Prozent.QuelleFES (2023) "Die Distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen 2022/23",S. 205 f. LINK. 

Über 40 Prozent stimmen außerdem der Aussage zu, der Staat kümmere sich mehr um Flüchtlinge als um hilfsbedürftige deutsche Staatsbürger*innen.QuelleFES (2023) "Die Distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen 2022/23",S. 158 f. , LINK.

Einer repräsentativen Umfrage der Bertelsmann Stiftung 2021 zufolge meinten 48 Prozent der Befragten, Deutschland könne mehr Geflüchtete aufnehmen. 2019 und 2017 hatten dies nur 37 Prozent so gesehen. Auch die Zahl der Befragten die angab, dass Deutschland keine weitern Flüchtlinge mehr aufnehmen könne, ist so niedrig wie zuletzt vor der "Fluchtkrise" 2015 (36 Prozent).QuelleBertelsmann-Stiftung (2021): „Willkommenskultur zwischen Stabilität und Aufbruch“, S. 11

In einer repräsentativen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung von 2019 sprachen sich 70 Prozent der Befragten dafür aus, dass Deutschland weiterhin so viele Geflüchtete aufnehmen soll wie bisher, wenn nicht sogar mehr. Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, findet aber deutlich mehr Zustimmung als die von Personen, die "aus wirtschaftlichen Gründen und vor Armut" fliehen. Fast 80 Prozent der Befragten befürworten zudem die Möglichkeit eines „Spurwechsels“: Abgelehnte Asylbewerber*innen, die sich in Deutschland "gut integriert" haben und arbeiten, sollen bleiben dürfen.QuelleFriedrich-Ebert-Stiftung (2019): "Das pragmatische Einwanderungsland Was die Deutschen über Migration denken", S. 4 ff

Das repräsentative "Integrationsbarometer 2018" des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) wiederum deutet auf überwiegend positive Einstellungen hin: Demnach ist die Mehrheit der Befragten der Auffassung, dass Geflüchtete Deutschland langfristig kulturell und wirtschaftlich bereichern werden. Befragte ohne Migrationshintergrund stimmen dem zu über 70 Prozent zu. Bei den Befragten mit Migrationshintergrund bewegen sich die Zustimmungswerte je nach Herkunftsgruppe zwischen 52 und 71 Prozent. Was die weitere Aufnahme von Geflüchteten betrifft, zeigt die Studie jedoch ein ambivalentes Bild: Etwa 60 Prozent der Befragten ohne Migrationshintergrund sind dafür, weiterhin Schutzsuchende aufzunehmen. Zugleich sprechen sich etwa 57 Prozent dafür aus, eine "Obergrenze" für Flüchtlinge festzulegen.QuelleSVR (2018): "Integrationsbarometer 2018", S. 7, 15 f.

Einstellungen zu Integration

Laut "Integrationsbarometer" 2022 des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) wird das Integrationsklima überwiegend positiv wahrgenommen. Die Umfrage erhebt persönliche Erfahrungen und Einschätzungen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Bereichen wie Arbeitsmarkt, Bildung, soziale Beziehungen und Nachbarschaft. Seit der ersten Erhebung 2015 sind die Werte weitestgehend stabil. Positiv auf die Einschätzung des Integrationsklimas wirken sich persönliche Kontakte aus, negativ Diskriminierungserfahrungen.QuelleSVR (2020): Integrationsbarometer (2020), S. 4

Einer repräsentativen Umfrage der Bertelsmann-Stiftung 2021 zufolge stellen die Befragten ähnlich wie in der Umfrage 2019 beim Thema Integration einerseits hohe Leistungs- und Anpassungserwartungen an Einwanderer*innen. Gleichzeitig erwarten sie aber auch Maßnahmen oder Gesetze, die eine bessere Teilhabe ermöglichen und Benachteiligung entgegenwirken – etwa bei der Wohnungssuche. Hindernisse für die Integration sehen die Befragten vor allem wegen fehlender Deutschkenntnisse und fehlenden Chancen auf dem Arbeitsmarkt.QuelleBertelsmann-Stiftung (2021): „Willkommenskultur zwischen Stabilität und Aufbruch“, S. 12, 19

Die repräsentative ZuGleich-Studie des "Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung" kam 2021 zu dem Ergebnis, dass integrationsfeindliche Einstellungen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich zugenommen haben. Über 60 Prozent der Befragten finden, Zugewanderte müssten sich mehr anpassen und stellen dafür höhere Anforderungen als noch in der Befragung 2018. Für eine gelungene Integration nennen die Befragten vor allem die Beherrschung der Sprache sowie die Achtung von Institutionen.QuelleMercator-Stiftung(2021): "ZuGleich: Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit", S.19, S. 27, S. 28, S. 29.

Einstellungen zu Geflüchteten aus der Ukraine

Einige Umfragen untersuchten in den letzten anderthalb Jahren, inwieweit die Bevölkerung der Aufnahme Geflüchteter aus der Ukraine zustimmt. 

Laut der "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung 2022/2023 sind 62 Prozent der Befragten mehrheitlich dafür, ukrainische Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Für andere Herkunftsregionen waren Zustimmungswerte niedriger: Knapp 40 Prozent stimmen der Aufnahme syrischer Geflüchtete zu, bei Geflüchteten aus afrikanischen Staaten sind es 35 Prozent. Auch ukrainische Kriegsflüchtlinge werden nicht uneingeschränkt willkommen geheißen: Knapp 17 Prozent der Befragten sind gegen die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen, 22 Prozent stimmen ihr teilweise zu.QuelleFES (2023) "Die Distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen 2022/23", Seite 205 f. LINK.

Bezogen auf die Folgen des Krieges in der Ukraine war die Zahl der Flüchtlinge die geringste SorgeViel ausgeprägter waren Sorgen um wirtschaftliche Folgen. der Befragten – 44 Prozent äußerten sich hier besorgt oder sehr besorgt, knapp 30 Prozent machten sich kaum Sorgen.QuelleFES (2023) "Die Distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen 2022/23", Seite 269 f. LINK.

Einer Befragung der Bertelsmann Stiftung zufolge befürworteten 83 Prozent die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine (Stand: Oktober 2022).QuelleBertelsmann Stiftung (2022) 'Unter Druck: Der Krieg in der Ukraine und die europäische öffentliche Meinung', Oktober, LINK, S. 11.

Im Rahmen einer  BefragungMIDEM und YouGov führten die Befragung von Mitte September- Mitte Oktober in 10 Ländern durch. In Deutschland wurden knapp 3.000 Personen befragt. aus dem Herbst 2022 stimmten 49 Prozent der Aussage zu, Ukrainer*innen können gut integriert werden.QuelleMIDEM (2022 Jahresstudie 2022: 'Europa und die Fluchtmigration aus der Ukraine', S. 29., LINK

Laut einer BefragungDas WZB befragte etwa 3.000 Personen im Mai sowie in einer zweiten Runde Juli-August. des WZB Berlin engagierte sich über die Hälfte der deutschen Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine (Oktober 2022).QuelleHöltmann;Hutter; Rößler-Prokhorenko (2022) Solidarität und Protest in der Zeitenwende. Reaktionen der Zivilgesellschaft auf den Ukraine-Krieg, WZB S. 2-3. , LINK

Private Unterbringung

Eine Befragung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) sowie von Unterkunft Ukraine unter rund 2.000 Personen, die vergangenes Jahr Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zu Hause aufgenommen hatte, ergab: 87 Prozent der Befragten würden dies noch einmal genauso entscheiden, wenn sie vor der Wahl stünden. Im Schnitt brachten sie Kriegsflüchtlinge vier Monate privat unter. Der Befragung vom Mai ging eine im September 2022 voraus. Damals gaben 82 Prozent der 3.000 Befragten an, positive Erfahrungen bei der privaten Aufnahme gemacht zu haben. QuellePressemitteilung DeZIM (2023) "Folgebefragung: Fast 90 Prozent der Unterbringenden würden wieder Geflüchtete aufnehmen – wenn sie mehr Unterstützung erhielten"; DeZIM (2022) "Privatunterkünfte für ukrainische Geflüchtete: Mehrheit der Anbieter*innen macht positive Erfahrungen".

News Zum Thema: Einstellungen

Forschung zu Vorurteilen  Was Ostdeutsche und Muslime gemeinsam haben

Eine aktuelle Studie zeigt: Vorurteile gegenüber Ostdeutschen und Muslimen ähneln sich stark. Aber viele Menschen würden auch Maßnahmen für mehr Gleichstellung akzeptieren. Wir fassen die wichtigsten Ergebnisse zusammen.

ZuGleich-Studie 2018  Die Bevölkerung wird offener

Auch wenn öffentliche Debatten etwas anderes vermuten lassen: Die deutsche Bevölkerung geht entspannter mit Migration und Vielfalt um als vor zwei Jahren. Das zeigt eine neue Studie der Universität Bielefeld. Die Forscher fordern Konzepte für eine "Integrationsgesellschaft".

SVR-Integrationsbarometer  Stimmung ist positiver als gedacht

Auch wenn die medialen und politischen Debatten das Gegenteil vermuten lassen: Viele Menschen in Deutschland finden, dass das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft gut funktioniert. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration.

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Der MEDIENDIENST INTEGRATION ist eine Serviceplattform für Journalistinnen und Journalisten.

Auf unserer Webseite bieten wir Zahlen, Fakten und Hintergrundberichte zu Migration, Integration und Asyl in Deutschland. Wir arbeiten eng mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen und vermitteln Expertinnen und Experten für die Berichterstattung. Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie die aktuellen Termine zu unseren Themen.

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