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Hochschule

Viele Menschen kommen zum Studieren nach Deutschland, doppeltWissenschaft Weltoffen: "Ausländische Studierende, Bildungsausländer, Bildungsinländer nach Hochschulart, insgesamt und weiblich, WS96/97-WS17/18", Tabelle 1.2 so viele wie vor 20 Jahren. Aus welchen Ländern kommen sie? Wie viele bleiben nach ihrem Studium in Deutschland? Und wie groß ist der Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an deutschen Hochschulen? Ein Überblick über die wichtigsten Zahlen und Fakten.

Wie viele Ausländer*innen studieren in Deutschland?

Im Wintersemester 2021/20212 waren in Deutschland rund 441.000 ausländische Studierende eingeschrieben. Davon haben rund 349.000 ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben ("Bildungsausländer*innen"). Das waren etwa zwölf Prozent aller Studierenden. QuelleStatistisches Bundesamt (2022): "Studierende an Hochschulen. Fachserie 11, Reihe 4.1, Wintersemester 2021/2022", S.8, S.53, eigene Berechnung; LINK 

Im gleichen Semester studierten etwa 91.000 "Bildungsinländer*innen" an deutschen Hochschulen. "Bildungsinländer*innen" bedeutet: Sie haben nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, sind aber hier zur Schule gegangen und haben hier ihr Abitur oder Fachabitur gemacht.QuelleStatistisches Bundesamt (2022): "Studierende an Hochschulen. Fachserie 11, Reihe 4.1, Wintersemester 2021/2022", S. 55

In vielen Statistiken werden "Bildungsausländer*innen"als "internationale Studierende" bezeichnet. Teilweise zählen dazu auch deutsche Studierende, die ihren Abschluss im Ausland erworben haben.

Woher kamen die Studierenden?

Rund ein Fünftel der rund 349.000 Studierenden aus dem Ausland waren im Wintersemester 2021/2022 EU-Bürger*innen. Die größten Gruppen kamen aus Österreich (15.000), Italien (10.000) und Frankreich (7.000). Fast die Hälfte aller ausländischen Studieren kam aus Asien (rund 47 Prozent). Die meisten von ihnen aus:

  • China (40.000)
  • Indien (34.000)
  • Syrien (17.000).

Aus afrikanischen Ländern kamen rund zwölf Prozent aller Studierenden aus dem Ausland. Stark vertreten waren Studierende aus:

  • Kamerun (8.000)
  • Ägypten  (7.000)
  • Tunesien (7.000).QuelleStatistisches Bundesamt (2022): "Fachserie 11, Reihe 4.1, Wintersemester 2021/2022", S. 412ff.

Wie viele Studierende haben einen Migrationshintergrund?

In den Statistiken finden sich unterschiedliche Angaben dazu, wie groß der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund ist, nämlich zwischen 17 und 20 Prozent. Das liegt einerseits an unterschiedlichen ZählweisenDie Studie des SVR zählt alle Studierenden, die "selbst oder von denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland zugewandert" sind. Die Sozialerhebung fasst das etwas weiter: Hier reicht es, wenn die Studierenden oder mindestens ein Elternteil eine ausländische Staatsangehörigkeit hat oder hatte. Eine Einwanderung der Studierenden oder ihrer Eltern ist nicht nötig. und andererseits daran, dass Hochschulen diese Angabe nicht erheben.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016; 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 34

Die verlässlichsten Angaben kommen aus Befragungen von Studierenden. Demnach hatte im Jahr 2016 jeder fünfte Student in Deutschland einen Migrationshintergrund (20 Prozent). Die meisten von ihnen sind Deutsche mit Migrationshintergrund (69 Prozent), einige Doppelstaater (12 Prozent) sowie einige "Bildungsinländer" (19 Prozent). Letztere sind in Deutschland zur Schule gegangen, haben aber nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Eine neue Studierendenbefragung wurde im Sommersemester 2021 durchgeführt, die Veröffentlichung der Daten steht aus.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016, 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 32

 

Woher kommen die Familien von Studierenden mit Migrationshintergrund?

Die meisten Studierenden mit Migrationshintergrund stammen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion und aus Polen. Ein großer Teil von ihnen sind Eingebürgerte oder Kinder von Spätaussiedlern. Viele andere sind Kinder von "Gastarbeitern" aus der Türkei, Italien oder Griechenland.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016; 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 32

Zusammenhang zwischen Herkunft und Bildungserfolg

Je nach Herkunft sind die Chancen auf ein Studium unterschiedlich gut. Menschen mit Migrationshintergrund sind an Hochschulen immer noch unterrepräsentiert: Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Studierenden ist geringer als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung in ihrer Altersgruppe. Im Jahr 2020 hatten rund 30,8 Prozent der Studierenden an Fachhochschulen und Universitäten Migrationshintergrund, in der Gesamtbevölkerung zwischen 15 und 25 Jahren waren es rund 35 ProzentQuelle: Statistisches Bundesamt (2021): Ergebnisse des Mikrozensus 2020, Fachserie 1 Reihe 2.2., S. 31;41 und eigene Berechnung. Langfristig gesehen gibt es aber Verbesserungen: 2005 lag der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund noch bei 15 Prozent.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016, 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 32; Statistisches Bundesamt (2021): Ergebnisse des Mikrozensus 2020, Fachserie 1 Reihe 2.2., S. 31;41 und eigene Berechnung

Vor dem Studium

Ein Grund für die geringere Beteiligung am Studium ist, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund seltener Abitur oder Fachabitur machen als ihre Altersgenossen ohne Migrationshintergrund (17 Prozent im Vergleich zu rund 23 Prozent). Allerdings gilt auch: Wenn sie das Abitur oder Fachabitur schaffen, neigen sie häufiger dazu, ein Studium zu beginnen als Abiturienten ohne Migrationshintergrund (81 Prozent im Vergleich zu 78 Prozent).QuelleDie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (2016): "11. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, S. 109; Forschungsbereich des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (2017): "Allein durch den Hochschuldschungel", S. 17

Häufig hängt es von der sozialen Herkunft ab, ob sich jemand für ein Studium entscheidet. Von 100 Kindern aus Akademikerfamilien gehen 79 an eine Hoch­schule, aus Nicht-Akademikerfamilien sind es hingegen nur 27. Diese soziale "Verengung" wird häufig auch als "Bildungstrichter" bezeichnet. Für Studierende mit Migrationshintergrund liegen bislang noch keine vergleichbaren Zahlen vor. Fest steht aber: Bei ihnen gibt es mehr Familien, in denen noch kein Elternteil studiert hat. Das senkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie selbst eine Hochschule besuchen.QuelleStifterverband für die deutsche Wissenschaft, McKinsey & Company (2017): "Hochschulbildungsreport 2020", S. 12; DZHW (2018): "Beteiligung an Hochschulbildung, Chancen(un)gleichheit in Deutschland", S. 7

Während des Studiums

Studierende ohne deutsche Staatsbürgerschaft brechen ihr Studium häufiger ab als diejenigen mit deutschem Pass: 2016 waren es 46 Prozent, die ihr Bachelorstudium vorzeitig abbrachen – im Vergleich zu 28 Prozent bei deutschen Studierenden. Als einen wichtigen Grund sehen Experten die soziale Herkunft – und damit verbundene Finanzierungsprobleme im Studium – sowie den schulischen Werdegang.QuelleAutorengruppe Bildungsberichterstattung (2018), "Bildungsbericht 2018", S. 163; Tab. F4-3web

Wie viele ausländische Studierende bleiben nach dem Studium in Deutschland?

Nach dem Studium können ausländische Studierende für 18 Monate§20 Abs. 3 S. 1 AufenthG eine Aufenthaltserlaubnis erhalten, um in Deutschland eine Arbeit zu suchen. Voraussetzung ist, dass sie ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Zur Frage, wie viele Studierende tatsächlich nach dem Studium in Deutschland bleiben, gibt es nur ältere Schätzungen:

  • Eine Auswertung des Ausländerzentralregisters (AZR) von 2015 zeigt: Mehr als die Hälfte der Studierenden aus Nicht-EU-Ländern, die zwischen Januar 2005 und Oktober 2013 in Deutschland studierten, lebten im Oktober 2014 noch in Deutschland (rund 54 Prozent).QuelleBundesamt für Migration und Flüchtlinge (2015): "Bleibequoten von internationalen Studierenden im Zielstaaten-Vergleich", S. 2
  • Zu niedrigeren Werten kommt eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aus dem Jahr 2011: Demnach blieb nur ein Viertel der Studierenden aus Nicht-EU-Ländern in Deutschland (26 Prozent). Damit lag Deutschland im Mittelfeld der OECD-Staaten.QuelleOECD (2011): "International Migration Outlook", S. 67
  • Es gibt weitere Studien, die zu abweichenden Ergebnissen kommen. Ein Grund für die Abweichungen: Je nach Studie werden die Bleibequoten unterschiedlich berechnet und verschiedene Datenquellen genutzt.QuelleSVR-Forschungsbereich (2015): "Zugangstor Hochschule", S. 17ff.; DAAD (2015): "Verbleib ausländischer Studierender und Absolventen in Deutschland", S. 5ff.

Eine nicht-repräsentative Studie des SVR-Forschungsbereichs aus dem Jahr 2017 zeigte, dass 70 Prozent der befragtenAusgewertet wurden 419 Fragebögen, die hauptsächlich von internationalen Studierenden englischsprachiger MINT-Studiengänge beantwortet wurden. internationalen Studierenden planten, nach dem Studium in Deutschland zu bleiben. Rund 63 Prozent der BefragtenDie 419 Studienteilnehmenden kamen aus EU-Ländern und Drittstaaten., die nach dem Studium in Deutschland blieben, hatten 18 Monate nach ihrem Abschluss eine Arbeitsstelle gefunden. Die Befragten hatten mehrheitlich in englischsprachigen Studiengängen und vor allem MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) studiert. Entscheidend für einen erfolgreichen Berufseinstieg sind laut SVR vor allem längere Praxiserfahrungen in Unternehmen. Bei der Arbeitsplatzsuche stehen ausländische Studierende vor mehreren Hürden: Dazu gehören etwa fehlende Sprachkenntnisse oder Kenntnisse über den Arbeitsmarkt sowie Vorbehalte von Unternehmen.QuelleVR-Forschungsbereich (2017): "Vom Hörsaal in den Betrieb?", S. 16; Hoffmeyer-Zlotnik, P. und Grote, J. (2019): "Anwerbung und Bindung von internationalen Studierenden in Deutschland", Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN), S. 6 und S. 56ff.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat 2014 ehemalige Studierende aus Nicht-EU-Ländern zu ihrem Berufseinstieg befragt. Das Ergebnis: Rund 90 Prozent der Befragten, die nach dem Studium in Deutschland blieben, fanden innerhalb von eineinhalb JahrenNach 18 Monaten erlischt für Drittstaatsangehörige der Aufenthaltstitel zur Arbeitssuche. Finden sie in dieser Zeit keine Arbeit, erfüllen sie nicht die Voraussetzung für einen Aufenthaltstitel zur Beschäftigung und müssen in der Regel ausreisen. Quelle SVR-Forschungsbereich (2017): "Vom Hörsaal in den Betrieb, S. 24. einen Arbeitsplatz. Die Untersuchung ist die aktuellste repräsentative Erhebung zum Thema.QuelleBAMF (2014): "Beschäftigung ausländischer Absolventen deutscher Hochschulen", S. 7, 125

 

Flüchtlinge an Hochschulen

Mehr als 3.700 "Studierende mit Fluchthintergrund" haben sich laut einer Umfrage im Wintersemester 2018/2019 neu an deutschen Hochschulen immatrikuliert. Seit 2015 sind über 10.000 Geflüchtete neu hinzugekommen. Knapp 5.200 absolvierten im vergangenen Semester studienvorbereitende Maßnahmen. Über 27.000 nahmen an einer Studienberatung teil.QuelleHochschulrektorenkonferenz: "Studieninteressierte und Studierende mit Fluchthintergrund an deutschen Hochschulen", Befragung unter den Mitgliedshochschulen, März 2019.

Flüchtlinge gelten für deutsche Hochschulen als ausländische StudienbewerberSiehe Webseite "Studieren als Flüchtling" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Wie diese müssen sie eine Hochschulzugangsberechtigung und ausreichende Deutschkenntnisse vorweisen. Um sich einzuschreiben, ist kein bestimmter Aufenthaltsstatus erforderlich. Laut einer Studie der Universität Hildesheim stehen Geflüchtete jedoch vor besonderen Schwierigkeiten, wenn ihr Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist oder sie geduldet werden: Die Wohnsitzauflage für Asylbewerber und Geduldete schränkt die Wahl des Studienorts ein. Zudem sind sie in den ersten 15 Monaten in Deutschland nicht gesetzlich krankenversichert, die Hochschulen verlangen jedoch den Nachweis einer Krankenversicherung.

Zeugnisse, die belegen, dass sie die Hochschulzugangsberechtigung in ihrem Herkunftsland bereits erworben haben, können Flüchtlinge häufig nicht vorlegen. Für diesen Fall hat sich die Kultusministerkonferenz im Dezember 2015 auf ein dreistufiges Verfahren zu Anerkennung geeinigt. Wie dieses in der Praxis umgesetzt wird, bestimmen die Bundesländer selbst.

Ausländische Wissenschaftler*innen an Hochschulen

2020 waren 55.000 Wissenschaftler*innen mit ausländischer Staatsangehörigkeit an deutschen Hochschulen tätig. Darunter waren rund 3.600 Professor*innen. Der Anteil der ausländischen Angestellten am gesamten Wissenschaftspersonal lag bei etwa 13,3 Prozent. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) hervor. Die meisten Wissenschaftler*innen mit ausländischem Pass kamen aus

  • Italien (4.000),
  • Indien (3.900),
  • China (3.700) und
  • Österreich (2.900).QuelleDAAD/DZHW (2022): "Wissenschaft weltoffen kompakt 2021", S. 16f.

Exkurs: Wie viele Deutsche studieren im Ausland?

2019 studierten laut einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes etwa 138.000 StudierendeDie Zahl bezieht sich auf Studierende, die ihren Abschluss im Ausland anstreben. Die Zahl wird über die statistischen Ämter anderer Länder ermittelt, die teilweise kurzfristige Aufenthalte, wie ein Erasmus-Aufenthalt, mit erfassen aus Deutschland im Ausland. Das sind knapp dreimal so viele wie vor zwanzig Jahren. Die überwiegende Mehrheit war in anderen westeuropäischen Ländern eingeschrieben, vor allem in Österreich, den Niederlanden sowie Großbritannien. Außerhalb Europas waren die USA, China, Australien und Kanada als Zielländer für ein Auslandsstudium beliebt.QuelleStatistisches Bundesamt (2021): Deutsche Studierende im Ausland, S. 11;

Hinzu kommen Studierende, die vorübergehend ins Ausland gehen. Zu ihnen gibt es aber keine amtliche Statistik. Die liegt nur zu ERASMUS-Aufenthalten vor, die etwa ein Drittel der kurzfristigen Aufenthalte ausmachen. 2019 gingen rund 42.300 Studierende aus Deutschland für einen Erasmus-Aufenthalt ins Ausland, 2020 rund 40.900. Die beliebtesten Länder unter ERASMUS-Studierenden waren Spanien, Frankreich und Großbritannien.QuelleDZHW und DAAD (2022): "Wissenschaft weltoffen 2022", S. 11

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