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Hochschulen im Einwanderungsland

Viele Menschen kommen zum Studieren nach Deutschland, doppeltWissenschaft Weltoffen: "Ausländische Studierende, Bildungsausländer, Bildungsinländer nach Hochschulart, insgesamt und weiblich, WS96/97-WS17/18", Tabelle 1.2 so viele wie vor 20 Jahren. Aus welchen Ländern kommen sie? Wie viele bleiben nach ihrem Studium in Deutschland? Und wie groß ist der Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an deutschen Hochschulen? Ein Überblick über die wichtigsten Zahlen und Fakten.

Wie viele Ausländer*innen studieren in Deutschland?

Im Wintersemester 2019/2020 waren in Deutschland rund 412.000 ausländische Studierende eingeschrieben. Davon haben rund 320.000 ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben ("Bildungsausländer*innen"). Das waren etwa elf Prozent aller Studierenden. QuelleStatistisches Bundesamt (2020): "Fachserie 11, Reihe 4.1, Wintersemester 2019/2020", S. 8,S. 410, eigene Berechnung 

Im gleichen Semester studierten etwa 92.000 "Bildungsinländer*innen" an deutschen Hochschulen. "Bildungsinländer*innen" bedeutet: Sie haben nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, sind aber hier zur Schule gegangen und haben hier ihr Abitur oder Fachabitur gemacht.QuelleStatistisches Bundesamt (2020): "Fachserie 11, Reihe 4.1, Wintersemester 2019/2020", S. 402

In vielen Statistiken werden "Bildungsausländer*innen"als "internationale Studierende" bezeichnet. Teilweise zählen dazu auch deutsche Studierende, die ihren Abschluss im Ausland erworben haben.

Woher kamen die Studierenden?

Knapp ein Viertel der rund 320.000 Studierenden aus dem Ausland waren im Wintersemester 2019/2020 EU-Bürger*innen. Die größten Gruppen kamen aus Österreich (12.020), Italien (9.419) und Frankreich (6.881). Fast die Hälfte aller ausländischen Studieren kam aus Asien (rund 46 Prozent). Die meisten von ihnen aus:

  • China (41.353)
  • Indien (24.868)
  • Syrien (15.948).

Aus afrikanischen Ländern kamen rund elf Prozent aller Studierenden aus dem Ausland. Stark vertreten waren Studierende aus:

  • Kamerun (7.662)
  • Tunesien (6.461)
  • Marokko (5.842).QuelleStatistisches Bundesamt (2020): "Fachserie 11, Reihe 4.1, Wintersemester 2019/2020", S. 407ff.

Wie viele Studierende haben einen Migrationshintergrund?

In den Statistiken finden sich unterschiedliche Angaben dazu, wie groß der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund ist, nämlich zwischen 17 und 20 Prozent. Das liegt einerseits an unterschiedlichen ZählweisenDie Studie des SVR zählt alle Studierenden, die "selbst oder von denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland zugewandert" sind. Die Sozialerhebung fasst das etwas weiter: Hier reicht es, wenn die Studierenden oder mindestens ein Elternteil eine ausländische Staatsangehörigkeit hat oder hatte. Eine Einwanderung der Studierenden oder ihrer Eltern ist nicht nötig. und andererseits daran, dass Hochschulen diese Angabe nicht erheben.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016; 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 34

Die verlässlichsten Angaben kommen aus Befragungen von Studierenden. Demnach hatte im Jahr 2016 jeder fünfte Student in Deutschland einen Migrationshintergrund (20 Prozent). Die meisten von ihnen sind Deutsche mit Migrationshintergrund (69 Prozent), einige Doppelstaater (12 Prozent) sowie einige "Bildungsinländer" (19 Prozent). Letztere sind in Deutschland zur Schule gegangen, haben aber nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016, 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 32

 

Woher kommen die Familien von Studierenden mit Migrationshintergrund?

Die meisten Studierenden mit Migrationshintergrund stammen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion und aus Polen. Ein großer Teil von ihnen sind Eingebürgerte oder Kinder von Spätaussiedlern. Viele andere sind Kinder von "Gastarbeitern" aus der Türkei, Italien oder Griechenland.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016; 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 32

Wie wirkt sich Herkunft auf den Bildungserfolg an Hochschulen aus?

Je nach Herkunft sind die Chancen auf ein Studium unterschiedlich gut. Menschen mit Migrationshintergrund sind an Hochschulen immer noch unterrepräsentiert: Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Studierenden ist geringer als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung in ihrer Altersgruppe. Im Jahr 2016 hatten rund 20 Prozent der Studierenden Migrationshintergrund, in der Gesamtbevölkerung zwischen 15 und 25 Jahren waren es rund 33 ProzentQuelle: Statistisches Bundesamt (2019): Ergebnisse des Mikrozensus 2018, Fachserie 1 Reihe 2.2., S. 36 und eigene Berechnung. Langfristig gesehen gibt es aber Verbesserungen: 2005 lag der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund noch bei 15 Prozent.QuelleBundesministerium für Bildung und Forschung (2017): "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016, 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks", Zahlen für das Sommersemester 2016, S. 32; Statistisches Bundesamt (2016): Ergebnisse des Mikrozensus 2016, Fachserie 1 Reihe 2.2., S. 37 und eigene Berechnung

Probleme vor dem Studium

Ein Grund für die geringere Beteiligung am Studium ist, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund seltener Abitur oder Fachabitur machen als ihre Altersgenossen ohne Migrationshintergrund (17 Prozent im Vergleich zu rund 23 Prozent). Allerdings gilt auch: Wenn sie das Abitur oder Fachabitur schaffen, neigen sie häufiger dazu, ein Studium zu beginnen als Abiturienten ohne Migrationshintergrund (81 Prozent im Vergleich zu 78 Prozent).QuelleDie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (2016): "11. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, S. 109; Forschungsbereich des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (2017): "Allein durch den Hochschuldschungel", S. 17

Häufig hängt es von der sozialen Herkunft ab, ob sich jemand für ein Studium entscheidet. Von 100 Kindern aus Akademikerfamilien gehen 79 an eine Hoch­schule, aus Nicht-Akademikerfamilien sind es hingegen nur 27. Diese soziale "Verengung" wird häufig auch als "Bildungstrichter" bezeichnet. Für Studierende mit Migrationshintergrund liegen bislang noch keine vergleichbaren Zahlen vor. Fest steht aber: Bei ihnen gibt es mehr Familien, in denen noch kein Elternteil studiert hat. Das senkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie selbst eine Hochschule besuchen.QuelleStifterverband für die deutsche Wissenschaft, McKinsey & Company (2017): "Hochschulbildungsreport 2020", S. 12; DZHW (2018): "Beteiligung an Hochschulbildung, Chancen(un)gleichheit in Deutschland", S. 7

Probleme während des Studiums

Studierende ohne deutsche Staatsbürgerschaft brechen ihr Studium häufiger ab als diejenigen mit deutschem Pass: 2016 waren es 46 Prozent, die ihr Bachelorstudium vorzeitig abbrachen – im Vergleich zu 28 Prozent bei deutschen Studierenden. Als einen wichtigen Grund sehen Experten die soziale Herkunft – und damit verbundene Finanzierungsprobleme im Studium – sowie den schulischen Werdegang.QuelleAutorengruppe Bildungsberichterstattung (2018), "Bildungsbericht 2018", S. 163; Tab. F4-3web

Wie viele ausländische Studierende bleiben nach dem Studium in Deutschland?

Nach dem Studium können ausländische Studierende für 18 Monate§20 Abs. 3 S. 1 AufenthG eine Aufenthaltserlaubnis erhalten, um in Deutschland eine Arbeit zu suchen. Voraussetzung ist, dass sie ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Zur Frage, wie viele Studierende tatsächlich nach dem Studium in Deutschland bleiben, gibt es nur ältere Schätzungen:

  • Eine Auswertung des Ausländerzentralregisters (AZR) von 2015 zeigt: Mehr als die Hälfte der Studierenden aus Nicht-EU-Ländern, die zwischen Januar 2005 und Oktober 2013 in Deutschland studierten, lebten im Oktober 2014 noch in Deutschland (rund 54 Prozent).QuelleBundesamt für Migration und Flüchtlinge (2015): "Bleibequoten von internationalen Studierenden im Zielstaaten-Vergleich", S. 2
  • Zu niedrigeren Werten kommt eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aus dem Jahr 2011: Demnach blieb nur ein Viertel der Studierenden aus Nicht-EU-Ländern in Deutschland (26 Prozent). Damit lag Deutschland im Mittelfeld der OECD-Staaten.QuelleOECD (2011): "International Migration Outlook", S. 67
  • Es gibt weitere Studien, die zu abweichenden Ergebnissen kommen. Ein Grund für die Abweichungen: Je nach Studie werden die Bleibequoten unterschiedlich berechnet und verschiedene Datenquellen genutzt.QuelleSVR-Forschungsbereich (2015): "Zugangstor Hochschule", S. 17ff.; DAAD (2015): "Verbleib ausländischer Studierender und Absolventen in Deutschland", S. 5ff.

Eine Studie des SVR-Forschungsbereichs aus dem Jahr 2017 zeigte, dass 70 Prozent der befragtenAusgewertet wurden 419 Fragebögen, die hauptsächlich von internationalen Studierenden englischsprachiger MINT-Studiengänge beantwortet wurden. internationalen Studierenden planten, nach dem Studium in Deutschland zu bleiben. Bei der Arbeitsplatzsuche stehen ausländische Studierende vor mehreren Hürden: Dazu gehören etwa fehlende Sprachkenntnisse oder Kenntnisse über den Arbeitsmarkt sowie Vorbehalte von Unternehmen.QuelleVR-Forschungsbereich (2017): "Vom Hörsaal in den Betrieb?", S. 16; Hoffmeyer-Zlotnik, P. und Grote, J. (2019): "Anwerbung und Bindung von internationalen Studierenden in Deutschland", Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN), S. 6 und S. 56ff.

Nach dem Studium: Wer findet Arbeit in Deutschland?

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat 2014 ehemalige Studierende aus Nicht-EU-Ländern zu ihrem Berufseinstieg befragt. Das Ergebnis: Rund 90 Prozent der Befragten, die nach dem Studium in Deutschland blieben, fanden innerhalb von eineinhalb JahrenNach 18 Monaten erlischt für Drittstaatsangehörige der Aufenthaltstitel zur Arbeitssuche. Finden sie in dieser Zeit keine Arbeit, erfüllen sie nicht die Voraussetzung für einen Aufenthaltstitel zur Beschäftigung und müssen in der Regel ausreisen. Quelle SVR-Forschungsbereich (2017): "Vom Hörsaal in den Betrieb, S. 24. einen Arbeitsplatz. Die Untersuchung ist die aktuellste repräsentative Erhebung zum Thema.QuelleBAMF (2014): "Beschäftigung ausländischer Absolventen deutscher Hochschulen", S. 7, 125

Eine nicht-repräsentative Befragung des SVR-Forschungsbereichs unter internationalen Hochschulabgängern ergab 2017: Rund 63 Prozent der BefragtenDie 419 Studienteilnehmenden kamen aus EU-Ländern und Drittstaaten., die nach dem Studium in Deutschland blieben, hatten 18 Monate nach ihrem Abschluss eine Arbeitsstelle gefunden. Die Befragten hatten mehrheitlich in englischsprachigen Studiengängen und vor allem MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) studiert. Entscheidend für einen erfolgreichen Berufseinstieg sind laut SVR vor allem längere Praxiserfahrungen in Unternehmen.QuelleSVR-Forschungsbereich (2017): "Vom Hörsaal in den Betrieb?", S. 16, 20, 24-32

Ausländische Wissenschaftler*innen an deutschen Hochschulen

2018 waren 49.601 Wissenschaftler*innen mit ausländischer Staatsangehörigkeit an deutschen Hochschulen tätig. Darunter waren rund 3.400 Professor*innen. Der Anteil der ausländischen Angestellten am gesamten Wissenschaftspersonal lag bei etwa 12 Prozent. Das geht aus einer Auswertung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) hervor. Die meisten Wissenschaftler*innen mit ausländischem Pass kamen aus Italien (3.582), China (3.084), Indien (2.932) und Österreich (2.649).QuelleDAAD/DZHW (2020): "Wissenschaft weltoffen kompakt 2020", S. 17

Exkurs: Wie viele Deutsche studieren im Ausland?

2018 studierten laut einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes etwa 135.000 StudierendeDie Zahl bezieht sich auf Studierende, die ihren Abschluss im Ausland anstreben. Die Zahl wird über die statistischen Ämter anderer Länder ermittelt, die teilweise kurzfristige Aufenthalte, wie ein Erasmus-Aufenthalt, mit erfassen aus Deutschland im Ausland. Das sind knapp dreimal so viele wie vor zwanzig Jahren. Die überwiegende Mehrheit war in anderen westeuropäischen Ländern eingeschrieben, vor allem in Österreich, den Niederlanden sowie Großbritannien. Außerhalb Europas waren die USA, China, Australien und Kanada als Zielländer für ein Auslandsstudium beliebt.QuelleStatistisches Bundesamt (2020): Deutsche Studierende im Ausland, S. 11;

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Hinzu kommen Studierende, die vorübergehend ins Ausland gehen. Zu ihnen gibt es aber keine amtliche Statistik. Die liegt nur zu ERASMUS-Aufenthalten vor, die etwa ein Drittel der kurzfristigen Aufenthalte ausmachen. 2019 gingen rund 46.500 Studierende aus Deutschland für einen Erasmus-Aufenthalt ins Ausland (davon rund 37.000 für ein Studium). Die beliebtesten Länder untern ERASMUS-Studierenden waren Spanien, Frankreich und Großbritannien.QuelleDAAD (2021): "Studierendenmobilität mit Programmländern"

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