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10 Jahre Flüchtlingssommer 08.07.2025

Chronologie des "Flüchtlingsjahrs" 2015

Im Jahr 2015 stieg die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland und in Europa innerhalb weniger Monate deutlich. Welche Ereignisse haben das "Flüchtlingsjahr" 2015 geprägt? Eine Übersicht.

Der erster Zug mit Flüchtlingen aus Budapest kommt in Wien an. Foto: picture alliance / Alex Halada / picturedesk.com | Alex Halada

Das Jahr 2015 wird als Wendepunkt der deutschen und europäischen Asyl- und Migrationspolitik angesehen. Innerhalb weniger Monate kamen mehr als eine Million Geflüchtete nach Europa – vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Ein Rückblick auf die Ereignisse, welche die (Flucht-)migration 2015 geprägt haben, zeigt: Der Anstieg und Rückgang der Flüchtlingszahlen wurde von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Ein Überblick. 

Ereignisse in Europa

Ereignisse in Deutschland

Februar 2015

Schiffbruch vor Lampedusa

Mindestens 300 Personen sollen beim Versuch, von Libyen nach Italien zu gelangen, im zentralen Mittelmeer ertrunken sein. Aufgrund der steigenden Zahl der Todesopfer haben mehrere Nichtregierungsorganisationen wie etwa die "Migration Offshore Aid Station", "Sea Watch" und "Ärzte ohne Grenzen" wenige Monate zuvor angefangen, private Seenothilfe im Mittelmeer zu leisten.QuelleBBC (2015), Hundreds of migrants killed in new Mediterranean tragedy, says UN (11.2.2015) LINK

März 2015

Bundesländer schlagen Alarm

Mehrere Bundesländer plädieren dafür, dass die jährliche Flüchtlingszahlen-Prognose (und die Finanzierung für die Flüchtlingsaufnahme) deutlich angehoben wird: von 300.000 auf 500.000 Asylanträge im Jahr.QuelleDie Welt (2015) Länder fordern vom Bund mehr Hilfe in der Asylpolitik (22.3.2015) LINK

April 2015

Mehr als 1.400 Todesopfer in einer Woche

Innerhalb einer Woche sterben bei zwei Schiffbrüchen vor den italienischen Küsten mehr als 1.400 Menschen. Beim zweiten Schiffbruch sterben mehrere Familien mit Kindern im Schiffsraum eines Kutters. Bei einem Sondergipfel beschließt der Europäische Rat, die EU-Operationen im Mittelmeer zu erweitern und die irreguläre Migration durch Kooperationen mit Drittstaaten stärker zu bekämpfen. Im Gesamtjahr werden mehr als 4.000 Todesfälle im Mittelmeer dokumentiert.QuelleIOM (2025), Dieci anni fa la tragedia più grave mai registrata nel Mediterraneo LINK und IOM, Missing Migrants Project Data 2015 LINK; European Council, Special meeting of the European Council, 23 April 2015 - statement LINK

Mai 2015

Europäische Agenda für Migration

Die Europäische Kommission legt die "Europäische Agenda für Migration" vor. Erklärte Ziele sind eine faire Verteilung von Geflüchteten in der EU, der Kampf gegen Schleuserkriminalität, die Bekämpfung von Fluchtursachen und der Ausbau legaler Zuwanderungsmöglichkeiten.QuelleEuropäische Kommission (2015) Migration besser bewältigen – die Europäische Agenda für Migration LINK

Juni 2015

Relocation-Plan der EU

Der Europäische Rat beschließt, ankommende Geflüchtete aus Italien und Griechenland unter den Mitgliedstaaten zu verteilen (Relocation). Zunächst soll es um 60.000 Menschen gehen; die Zahl wird später auf 160.000 Personen (bis 2017) erhöht. Tatsächlich umgesiedelt werden bis März 2018 rund 33.900 Personen.QuelleEuropäischer Rat, 25.-26.06.2015, 25./26. Juni 2015 LINK; European Parliament (2019), 2nd EMERGENCY RELOCATION SCHEME LINK

BAMF führt schriftliches Verfahren ein

Um der Bearbeitungsstau bei Asylverfahren zu reduzieren, führt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein schriftliches Verfahren für Asylbewerber aus Eritrea, Syrien und für Angehörige von religiösen Minderheiten aus dem Irak ein.QuelleBAMF (2015), Migration, Integration, Asyl Politische Entwicklungen in Deutschland 2015, Seite 51 LINK

Proteste gegen Asylpolitik

Im sächsischen Freital protestieren Anwohner und rechtsextreme Gruppen (zum Teil gewaltätig) gegen die Aufnahme von Geflüchteten. Aus den Reihen der Demonstranten bildet sich eine Terror-Gruppe, die später Sprengstoffanschlägen gegen Asylsuchende verübt. Insgesamt zählte das Bundesinnenministerium 2015 mehr als 80 Kundgebungen und Demonstrationen gegen die Aufnahme von Geflüchteten.QuelleSpiegel (2016) Was wurde eigentlich aus Freital? LINK, Süddeutsche Zeitung (2015), Terroristische "Gruppe Freital" wird angeklagt LINK, BT-Drucksachen 18/4821, 18/5686, 18/6559, 18/7465

Juli 2015

Ungarn schließt Grenze zu Serbien

Die ungarische Regierung beginnt den Bau eines Grenzzauns entlag der südlichen Grenze zu Serbien. Zwei Jahre später wird sich der Grenzzaun über 158 Kilometer erstrecken.QuelleThe Guardian (2015) Hungary closes border with Serbia and starts building fence to bar migrants LINK, EU-Parliament (2022), Walls and fences at EU borders LINK

Gesetz "zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung"

Ein neues Gesetz macht es einfacher, Menschen, die abgeschoben werden sollen, zu inhaftieren. Langzeit-Geduldete sollen zudem einen Aufenthaltsstatus bekommen.QuelleMediendienst Integration (2015), Das Asyl- und Aufenthaltsrecht wird reformiert LINK

August 2015

4.000 Personen werden an einem Tag im Mittelmeer gerettet

Vor der Küste Libyens bergen Schiffe der italienischen Marine, der Operation Triton und der zivilen Seenotrettung mehr als 4.000 Schiffbrüchige an einem Tag.QuelleBBC (2015), Migrants crisis: More than 4,000 people rescued near Libya coast LINK

Nordmazedonien erklärt Notstand

Die nordmazedonische Regierung beschließt, die Grenze zu Griechenland zu schließen. Es gibt Ausschreitungen an Bahnhöfen.QuelleDeutsche Welle (2015), Macedonia shuts border gates to migrants LINK

BAMF setzt Dublin-Regelungen für Syrer aus

Das BAMF gibt über Twitter bekannt, dass syrische Geflüchtete nicht mehr im Rahmen der Dublin-III-Verordnung in andere EU-Staaten überstellt werden.QuelleBAMF (2015), Migration, Integration, Asyl Politische Entwicklungen in Deutschland 2015, Seite 52 LINK 

Ehrenamtliche leisten Hilfe an Bahnhöfen

In München und in anderen deutschen Städten bilden sich Gruppen von Ehrenamtlichen, die die Flüchtlinge an Bahnhöfen in Empfang nehmen.QuelleSpiegel Online (2015), München ist da LINK

September 2015

Proteste in Ungarn

Flüchtlinge werden in Ungarn daran gehindert, in Züge Richtung Deutschland und Österreich zu steigen und weiterzureisen. Vor den Bahnhöfen in Budapest kommt es zu Protesten. Mehr als 2.000 Geflüchtete versuchen, die Grenze zu Österreich zu Fuß zu erreichen.QuelleDeutsche Welle (2015), Migrants protest at Hungary train block LINK; New York Times (2015), Migrant Chaos Mounts While Divided Europe Stumbles for Response LINK

Dublin-Regelungen für alle Flüchtlinge ausgesetzt

Zur Vermeidung einer humanitären Krise setzt die Bundesregierung am 4. September 2015 die Dublin-Regelungen für über Ungarn und Österreich nach Deutschland einreisende Asylbewerber aus.QuelleBAMF (2015), Migration, Integration, Asyl Politische Entwicklungen in Deutschland 2015, Seite 52 LINK

Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze

Deutschland führt Grenzkontrollen an den südlichen Grenzen ein und setzt somit das Schengener Abkommen außer Kraft. Die Grenzkontrollen werden bis heute – mit Unterbrechungen – weitergeführt.QuelleTagesschau (2015), FAQ Wie wird kontrolliert? Wer kommt durch? LINK

Kroatien schließt Grenzen zu Serbien

Sowohl Ungarn als auch Kroatien schließen die Grenzübergänge nach Serbien. Mehrere Hundert Personen versammeln sich an den Übergängen und versuchen, die Blockaden zu überwinden.QuelleBBC (2015) Migrant crisis: Clashes at Hungary-Serbia border LINK und Migrant crisis: Croatia closes border crossings with Serbia LINK

Oktober 2015

Asylpaket I tritt in Kraft

Das Asylpaket I beinhaltet Änderungen im Aufenthalts- und Asylrecht: Asylbewerber bleiben statt drei bis zu sechs Monate in Erstaufnahmeeinrichtungen und bekommen überwiegend Sachleistungen, Asylverfahren sollen beschleunigt werden, die Bundesländer sollen durch eine "Kopfpauschale" von 670 Euro pro Flüchtling im Monat entlastet werden. Albanien, Kosovo und Montenegro werden "sichere Herkunftsstaaten".QuelleBundesanzeiger (2015), Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz
Vom 20. Oktober 2015 LINK; Pro Asyl (2015), Asylpaket I in Kraft: Überblick über die ab heute geltenden asylrechtlichen Änderungen LINK

Verhandlungen zwischen EU und Türkei

Die Europäische Union und die Türkei entwickeln einen gemeinsamen "Action Plan", um Fluchtmigration zu reduzieren. Der Plan sieht u.a. Visa-Erleichterungen für türkische Staatsbürger*innen und finanzielle Unterstützung vor. Außerdem: Mithilfe des UNHCR sollen 100.000 Aufnahmeplätze entlang der Balkanroute eingerichtet werden.QuelleEuropäische Kommission (2015), EU-Turkey joint action plan LINK und The Guardian (2015), EU and Balkans agree plan for 100,000 places in reception centres for refugees LINK 

November 2015

Weitere EU-Staaten bauen Grenzzäune

Nach Ungarn bauen auch Slowenien und Österreich Grenzzäune entlang der sogenannten Balkanroute. Seit 2015 hat sich die Gesamtlänge von Grenzmauern und -zäunen in der EU versechsfacht.QuelleDeutsche Welle (2015) Auch Österreich baut einen Grenzzaun LINK, The Guardian (2015), Slovenia starts building fence to control flow of refugees LINK

Januar 2016

Kölner Silvesternacht löst Debatte über Flüchtlingskriminalität aus

Mehr als 1.200 Anzeigen (rund 500 wegen sexueller Übergriffe) werden im Zusammenhang mit Übergriffen in der Silvesternacht in Köln gestellt. Die Tatverdächtigen sind überwiegend Asylsuchende aus Nordafrika. Die Ereignisse der Silvesternacht verschärfen die Debatte über Flüchtlinge und Kriminalität.QuelleMediendienst Integration (2020),  Kölner Silvesternacht 2015 – Die wichtigsten Fragen und Antworten LINK Werthschulte, C. (2017), "Nach" Köln ist wie "vor" Köln. Die Silvesternacht und ihre Folgen LINK

Grenzkontrollen verlängert

Mehrere EU-Mitgliedstaaten fordern eine Verlängerung der Grenzkontrollen an EU-Binnengrenzen. Der Schengener Grenzkodex wird für zwei Jahre ausgesetzt.QuelleZeit Online (2015), EU-Kommission prüft längere Grenzkontrollen LINK

Februar 2016

"Schließung" der Balkanroute

Die EU-Staaten entlang der "Balkan-Route" (Österreich, Ungarn, Slowakei, Kroatien) sowie Nordmazedonien verschärfen noch einmal ihre Grenzkontrollen. Die Fluchtmigration entlang der Route geht zurück.QuelleThe Guardian (2015), Balkan countries shut borders as attention turns to new refugee routes LINK und Bodo Weber (2017), The EU-Turkey Refugee Deal and the Not Quite Closed Balkan Route LINK

EU-Türkei-Abkommen

Die EU-Mitgliedstaaten und die Türkei schließen ein Abkommen, um die Fluchtmigration im östlichen Mittelmeer anzuhalten. Die Kontrollen in der Ägäis werden verstärkt; Flüchtlinge, die die griechischen Inseln aus der Türkei erreichen, sollen zurückgeschoben werden. Die EU-Mitgliedstaaten zahlen der türkischen Regierung sechs Milliarden Euro für den Ausbau der Kontrollen und die Aufnahme von Geflüchteten.QuelleEuropäischer Rat (2016), Pressemitteilung 18. März 2016 LINK, BPB (2023), EU-Türkei-Flüchtlingsvereinbarung: Bestandsaufnahme und menschenrechtliche Bewertung  LINK

Asylpaket II tritt in Kraft

Neues Gesetzespaket im Bereich Asyl/Migration: Der Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten wird für zwei Jahre ausgesetzt; über Asylverfahren von Bewerbern aus "sicheren Herkunftsstaaten" und von Menschen, die über ihre Identität täuschen, wird im Eilverfahren entschieden. Es werden "Ankunftszentren" für schnellere Asylverfahren eingerichtet.QuelleBundesregierung (2016), Kürzere Verfahren, weniger Familiennachzug LINK

Von Elisabeth Schmidt-Ott 

 


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Die Zahl der Asylbewerber*innen in Deutschland variiert stark von Jahr zu Jahr: 2024 ging diese wieder zurück nach einem Anstieg im Jahr 2023. Aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine hatte die Zahl der Schutzsuchenden 2022 einen Höchstwert erreicht.

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