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Afghanische Flüchtlinge

Seit Jahrzehnten sind Millionen Afghan*innen wegen wiederholter bewaffneter Konflikte auf der Flucht. Die meisten von ihnen leben entweder als Binnenflüchtlinge in Afghanistan oder in den Nachbarländern Iran und Pakistan. Deutschland ist auf Platz drei der Aufnahmeländer. Seit die Taliban im August 2021 die Macht im Land ergriffen haben, mussten mehrere Tausend Afghan*innen ihre Wohnorte verlassen. Menschenrechtsorganisationen schätzen, dass aufgrund der eskalierenden humanitären Krise bald noch mehr Menschen aus dem Land flüchten werden. Wer sind afghanische Geflüchtete? Und wie leben sie in Deutschland?

Afghanische Flüchtlinge in Deutschland

Stand: Mar. 2025

Seit mehr als 30 JahrenZur Geschichte der Einwanderung aus Afghanistan siehe Pool, Hannah (2021): Bericht zu „Transnationale Netzwerke und zivilgesellschaftliche Aktivitäten: die 'afghanische Community' in Deutschland." Expertise im Auftrag des Sachverständigenrats für Integration
und Migration für den SVR-Policy Brief 2022-1, Seite 11 ff
zählt Afghanistan zu den Ländern, aus denen Geflüchtete nach Deutschland kommen. Etwa 476.000 Menschen mit Einwanderungsgeschichte aus Afghanistan leben in Deutschland. Etwa 375.000 Personen sind selbst eingereist (Stand: 31.12.2023). 2024 haben zudem 34.149 Afghan*innen zum ersten Mal einen Asylantrag in Deutschland gestellt.QuelleBAMF, Das Bundesamt in Zahlen 2016, Seite 19, Das Bundesamt in Zahlen 2010, Seite 19, Asylgeschäftsberichte 2016-2018, Statistisches Bundesamt (2024) Statistischer Bericht - Mikrozensus - Bevölkerung nach Einwanderungsgeschichte - Erstergebnisse 2023, Tabelle 1211-03

Die meisten Afghanen in Deutschland sind als Flüchtlinge gekommen. Zum Stichtag 31.12.2023 lebten in Deutschland rund 322.600 SchutzsuchendeAls Schutzsuchende gelten laut Statistischem Bundesamt alle Ausländer*innen, die sich unter Berufung auf humanitäre Gründe in Deutschland aufhalten. aus Afghanistan. Rund 252.000 von ihnen sind anerkannte Flüchtlinge. Afghan*innen bilden die zweitgrößte Gruppe von Schutzsuchenden in Deutschland nach Syrer*innen. Afghanische Schutzsuchende sind überwiegend männlich und jung: Etwa ein Drittel von ihnen sind Frauen. Rund ein Drittel ist minderjährig. QuelleStatistisches Bundesamt, Schutzsuchende: Deutschland, Stichtag, Geschlecht, Schutzstatus/Schutzstatuskategorie, Ländergruppierungen/Staatsangehörigkeit, LINK

Es ist nicht möglich, genau zu sagen, wie viele afghanische Geflüchtete aufgrund der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 nach Deutschland gekommen sind, denn viele Afghan*innen lebten schon vor der Machtübernahme im Iran und in Pakistan. Die Zahl der Asylerstanträge von afghanischen Staatsbürger*innen ist seit 2021 deutlich gestiegen.QuelleBAMF (2021), Aktuelle Zahlen zu Asyl Jan 2021-Juni 2023 

Afghanische Ortskräfte und besonders schutzbedürftige Personen

Personen, die in Afghanistan als Ortskräfte für deutsche Behörden/Organisationen gearbeitet haben oder besonders gefährdet sind, haben seit August 2021 besondere "Aufnahmezusagen" nach §22 Aufenthaltsgesetz erhalten. Sie können nach Deutschland einreisen und müssen keinen Asylantrag stellen, sondern erhalten eine Aufenthaltserlaubnis zunächst für maximal drei Jahre.

24.777 Personen haben zwischen August 2021 und März 2025 im Rahmen des "Ortskräfteverfahrens"  eine Aufnahmezusage bekommen; 20.806 Personen sind eingereist. Im Rahmen der "Menschenrechtsliste" für bersonders schutzbedürftige Personen haben weitere 18.080 Personen eine "Aufnahmeerklärung" bekommen, von denen 14.075 Personen nach Deutschland eingereist sind (Stand: 07.03.2025).QuelleAngaben des Bundesinnenministeriums auf Anfrage des MEDIENDIENSTES

Im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms für besonders gefährdete Personen aus Afghanistan liegen derzeit für 3.081 Personen Aufnahmezusagen vor. Davon sind 1.337 Personen nach Deutschland eingereist (Stand: 07.03.2025).QuelleAngaben des Bundesinnenministeriums auf Anfrage des MEDIENDIENSTES

Wie viele Afghan*innen erhalten Schutz?

Stand: Feb. 2025

2024 belief sich die sogenannte bereinigte Schutzquote (ohne formelle Entscheidungen) bei afghanischen Geflüchteten auf rund 93 Prozent.QuelleBAMF (2025), Aktuelle Zahlen zu Asyl Dezember 2024 S. 3.

Zum Stichtag 31.12.2023 hatten insgesamt rund 252.000 afghanische Geflüchtete Schutz in Deutschland erhalten. Die meisten von ihnen ein sogenanntes Abschiebungsverbot, weil im Herkunftsland "konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit" besteht. Sie bekommen eine Aufenthaltserlaubnis für ein Jahr (unbegrenzt verlängerbar) und dürfen nur in Ausnahmefällen Ehepartner*innen oder Kinder nach Deutschland nachziehen lassen.QuelleStatistisches Bundesamt, Schutzsuchende nach Schutz­status, Regionen und Herkunftsländern; Statistisches Bundesamt, 12531-0008 Schutzsuchende: Deutschland, Stichtag, Geschlecht, Schutzstatus/Schutzstatuskategorie, Ländergruppierungen/Staatsangehörigkeit

Im Oktober 2024 hat der Europäische Gerichtshof geurteiltEuGH (2024), Rechtssachen C‑608/22 und C‑609/22 LINK, dass aufgrund der diskriminierenden Maßnahmen, die das Taliban-Regime in Afghanistan gegen Frauen verhängt hat, afghanische Frauen im Land prinzipiell vor einer Verfolgungsgefahr stehen. Damit sind die Voraussetzungen des Flüchtlingsschutzes gegeben.

Viele afghanische Asylbewerber*innen mussten vor Gericht ziehen, um ihren Anspruch auf Schutz geltend zu machen. Wenn man "sonstige Verfahrenserledigungen" herausrechnet, haben Gerichte 2022 in 95 Prozent der Fälle zugunsten der Kläger*innen entschieden. Bei den Verfahren ging es darum, ob die Menschen Schutz erhalten oder darum, ob sie ihren Schutzstatus verbessern können.QuelleAsylgeschäftsberichte 12/2016, 12/2017, 12/2018, Aktuelle Zahlen zu Asyl 12/2019, 12/2020, 6/2021, Bundestagsdrucksachen 18/11262, 19/1371, 19/8701, 19/18498, 19/28109, 20/5186, 20/5709 schriftliche Anfrage 7/286

Abschiebungen nach Afghanistan

Stand: Dec. 2024

Im August 2024 wurden 28 straffällige Personen nach Afghanistan abgeschoben. Das ist die erste Abschiebung seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 und erfolgte nach Medienangaben mit Unterstützung von Katar. Offiziell hat die Bundesregierung keine diplomatischen Beziehungen zum Taliban-Regime. Die Sicherheitslage habe sich internationalen Beobachtern zufolge in den vergangenen Jahren in Teilen des Landes gebessert. Die Menschenrechtslage bleibt dennoch aufgrund des Wirtschaftskollapses und der fehlenden internationalen Hilfe verheerendInternational Rescue Committee (2024), Crisis in Afghanistan: What you need to know LINK. Besonders Frauen und Mädchen droht wegen des repressiven Taliban-Regimes Gefahr für Leib und Leben. Mitarbeitern der ehemaligen Regierung sowie Ortskräften der internationalen Militärmissionen drohen Folter und Hinrichtungen – sowohl von den Taliban als auch von anderen bewaffneten Gruppen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR rät davon ab, Personen nach Afghanistan abzuschieben.QuelleWissenschaftliche Dienste des Bundestags (2024), Die Ausweisung von straffällig gewordenen Flüchtlingen nach Afghanistan und Syrien im Lichte des Völkerrechts, Seite 8 ff LINK, EUAA (2024) Country Guidance Afghanistan (May 2024) LINK, Interview mit Thomas Ruttig vom Afghanistan Analysts Network, Tagesschau 5.6.2024 LINK

Vier deutsche Oberverwaltungsgerichte haben sich seit 2021 mit der Frage beschäftigt, ob die Bedingungen für ein Abschiebeverbot nach Afghanistan gegeben sind: Die Urteile der Gerichte fielen unterschiedlich aus.QuelleTanja Podolski (2024), Ist Abschieben nach Afg­ha­nistan recht­lich mög­lich? in Legal Tribune Online (Juni 2024) LINK

Etwa 12.500 Afghan*innen sind ausreisepflichtige Geduldete (Stand: 31.12.2023). Weitere 26.000 Menschen haben keinen Aufenthaltstitel und keine Dudlung. Es ist deshalb nicht möglich zu sagen, ob sie sich noch in Deutschland befinden.QuelleStatistisches Bundesamt (2024), Ausländer: Deutschland, Stichtag, Geschlecht, Aufenthaltstitel/Ausgewählte Aufenthaltstitel, Ländergruppierungen/Staatsangehörigkeit (abgerufen am 8.10.2024) LINK

Abschiebungen vor 2021

Deutschland war bis 2021 eines der wenigen europäischen Länder (zusammen mit den Niederlanden, Dänemark, Griechenland und Österreich), das bis zur Machtübernahme durch die Taliban auf Abschiebungen nach Afghanistan bestanden hat.QuelleEuractiv (2021), Sechs EU-Länder drängen Brüssel zur Fortsetzung von Abschiebungen nach Afghanistan LINK

Etwa 1.000 Afghan*innen wurden seit 2016 direkt nach Afghanistan abgeschoben. Diese Abschiebungen fanden im Rahmen eines Abkommens zwischen der Europäischen Union und der afghanischen Regierung statt. In der selben Zeit sind etwa 2.100 Afghan*innen im Rahmen des Förderprogramms REAG/GARP "freiwillig" zurück nach Afghanistan gegangen.QuelleBundestagsdrucksache 19/32290, Seiten 43 ff und 38 ff, Bundestagsdrucksache 18/9648, Seite 25 und Bundestagdrucksacje 20/5749 S. 9.

Geflüchtete Kinder und Jugendliche aus Afghanistan

Stand: Feb. 2025

Afghanische Geflüchtete in Deutschland sind überwiegend männlich, knapp ein Drittel von ihnen sind minderjährig.QuelleStatistisches Bundesamt (2023) Statistik über Schutzsuchende: Zahlen des Ausländerzentralregisters 2022

Viele der jungen afghanischen Geflüchteten sind als "minderjährige unbegleitete Flüchtlinge" nach Deutschland gekommen. Ein Drittel aller unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, die seit 2015 in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben, kam nach Angaben des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) aus Afghanistan (Stand: 2020).QuelleBUMF (2021), Die Situation junger Geflüchteter in Deutschland, Seite 4

Laut einer Befragung aus dem Jahr 2016 war etwa ein Drittel der afghanischen Geflüchteten in Deutschland nie in der Schule, da sie schon lange auf der Flucht sind. Viele von ihnen können deshalb weder lesen noch schreiben. Einige weisen außerdem Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung auf, die ihre Laufbahn deutlich erschwert hat. Dennoch besuchen viele Afghan*innen deutsche Schulen: rund  64.320 allgemeinbildende Schulen, weitere 28.500 eine berufliche Schule (Schuljahr 2023/2024).QuelleIAB-BAMF-SOEP, Befragung von Geflüchteten 2016, Seite 31 und BAMF (2019), Zwischenbericht I zum Forschungsprojekt  "Evaluation der Integrationskurse (EvIk)" Erste Analysen und Erkenntnisse, Seite 53, Statistisches Bundesamt (2025), Statistischer Bericht - Allgemeinbildende Schulen - Schuljahr 2023/2024  Tabelle 2111-08 und Statistischer Bericht - Berufliche Schulen und Schulen des Gesundheitswesens - Grunddaten - Schuljahr 2023/2024  Tabelle 21121-08 LINK

Afghanische Flüchtlinge am Arbeitsmarkt

Stand: Feb. 2025

Viele afghanische Geflüchtete haben inzwischen eine Arbeit. Zwar gilt ein Großteil von ihnen noch als "arbeitssuchend", etwa weil sie einen Sprachkurs besuchen und dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter den afghanischen Flüchtlingen ist aber in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Mit rund 42 Prozent war die Beschäftigungsquote (inkl. geringfügig Beschäftigter) afghanischer Flüchtlinge im November 2024 etwas niedriger als der Durchschnittswert für die acht wichtigsten Asylherkunftsländer (46 Prozent). Afghanische Geflüchtete, die fünf Jahre oder länger in Deutschland leben und eine Arbeit haben, verdienen im Schnitt etwas weniger als andere Geflüchtete. QuelleBundesagentur für Arbeit, Migrationsmonitor Januar 2025 und Institut der Deutschen Wirtschaft (2020), Die Integration der Geflüchtete macht große Fortschritte, Seite 20 und IAB (2021) Bericht: Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan: Erfahrungen aus der Vergangenheit und erste Einschätzungen der Folgen für Migration und Integration, Seiten 35 und 40

Viele afghanische Geflüchtete in Deutschland haben in den letzten Jahren eine Ausbildung angefangen. Das liegt unter anderem daran, dass sie dadurch eine bessere Bleibeperspektive haben.QuelleBundesagentur für Arbeit: Beschäftigte nach Staatsangehörigkeiten (Dezember 2020), Link (in der Excel-Datei Tabelle 2, bitte "Asylherkunftsländer" und "Auszubildende (sozialversicherungspflichtig" auswählen). Weitere Informationen bietet die Publikation "Arbeitsmarkt kompakt - Fluchtmigration" (März 2020) sowie Bundestags-Drucksache 19/4279, September 2018, Seite 9

Afghanische Flüchtlinge weltweit

Stand: Dec. 2024

Aufgrund zahlreicher Konflikte mussten in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Millionen Afghan*innen ihre Wohnorte verlassen. Weltweit zählte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zum Jahresende 2023 rund 6,4 Millionen FlüchtlingeUNHCR (2024), Global trends 2023, Seite 9 LINK, Asylbewerber*innen und Schutzbedürftige aus Afghanistan – inklusive Personen in flüchtlingsähnlichen Situationen. Afghan*innen bilden damit die drittgrößte Flüchtlingsgruppe der Welt – nach Syrer*innen und Ukrainer*innen.

Rund 90 Prozent der afghanischen Geflüchteten befinden sich in den beiden Nachbarländern Iran (rund 3,8 Millionen) und Pakistan (rund 2 Millionen). In Deutschland leben etwa 300.000 afghanische Geflüchtete und Asylbewerber*innenDie UNHCR-Zahlen weichen von den Zahlen des Ausländerzentralregisters (AZR) ab. Laut AZR-Zahlen lebten in Deutschland zum 31.12.2023 rund 323.000 Schutzsuchende – dazu zählen anerkannte Flüchtlinge sowie Asylbewerber*innen und abgelehnte Asylbewerber*innen.. Damit steht Deutschland an dritter Stelle der Aufnahmeländer.Quelle UNHCR (2024), Afghanistan Situation (abgerufen am 7.10.2024) LINK

Es ist nicht bekannt, wie viele Afghan*innen seit der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 genau geflohen sind. Der UNHCR schätzt, dass Ende 2023 im Land rund 3,2 Millionen "Binnenflüchtlinge" (Internally Displaced People) lebten.Quelle UNHCR (2024), Afghanistan Situation (abgerufen am 7.10.2024) LINK

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