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Menschenhandel

In Deutschland wird regelmäßig über Menschen berichtet, die in der Prostitution oder auf dem Arbeitsmarkt ausgebeutet werden. Sind sie gegen ihren Willen in solche Situationen gebracht worden, kann „Menschenhandel“ vorliegen. Kriminalstatistiken zufolge sind viele der Betroffenen Migrant*innen. Was aber genau steckt hinter dem Begriff? Warum gibt es keine verlässlichen Zahlen zum Ausmaß des Problems? Und wieso werden nur wenige Fälle vor Gericht verurteilt?

Was ist Menschenhandel?

Stand: Jul. 2024

Menschenhandel umfasst laut der Definition der Vereinten Nationen drei Elemente:

  1. Was wird getan? Menschen werden rekrutiert, transportiert, oder an einem bestimmten Ort untergebracht.
  2. Wie wird es getan? Menschenhändler nutzen verschiedene Mittel, oft unter Androhung oder Anwendung von Gewalt: Sie machen falsche Versprechungen, üben psychischen oder physischen Missbrauch aus, behalten Einkommen oder Ausweisdokumente ein oder schränken die Bewegungsfreiheit ein.Quelle:CTDC (2024):"Ausbeutung von Opfern: Trends" LINK
  3. Zu welchem Zweck? Ziel ist die Ausbeutung von Menschen, sei es durch Zwangsarbeit, Sklaverei oder sogar Organhandel.

Nicht alles muss zutreffenHier eine Indikatorenliste als Hilfsmittel, um von Menschenhandel zu sprechen. Menschenhandel findet nicht nur international statt, sondern auch innerhalb eines Landes. Es gibt moderne Formen wie "Cyber Trafficking", bei denen Personen im Internet rekrutiert und ausgebeutet werden. Das erschwert laut dem Büro für Kriminalitätsbekämpfung der UN (UNODC) die Bekämpfung.Quelle: OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) (2022): "National Referral Mechanisms. Joining Efforts to Protect the Rights of Trafficked Persons ", S. 37. LINK

Laut Datenbank des Counter Traffiking Data Collaborative (CTDC) sind über die Hälfte der Opfer von Menschenhandel in Europa von Arbeitsausbeutung betroffen, etwa 40 Prozent von sexueller Ausbeutung. Weitere Formen sind Zwangsbetteln, Zwangsverheiratung, erzwungene Straftaten (wie Diebstähle oder Drogenhandel) und Organentnahme.Quelle:CTDC (2024): "In Europa ausgebeutete Opfer" LINK

Hier finden Sie Fallbeispiele von Menschenhandel in Deutschland

Wie viele Menschen sind von Menschenhandel betroffen?

Stand: Mar. 2025

Rund 50 Millionen Menschen waren 2021 weltweit von moderner Sklavereiweiter gefasst als Menschenhandel, unter "moderne Sklaverei" versteht man: Zwangsarbeit, sexuelle Ausbeutung, Zwangsverheiratung oder staatlich auferlegte Zwangsarbeit. betroffen, schätzen ILO, IOM und Walk Free in einem Bericht "Global Estimates of Modern Slavery". Das UN-Büro für Kriminalitätsbekämpfung (UNODC) spricht für 2022 von 74.785 Betroffenen von Menschenhandel aus 156 Staaten (2021: 55.290 Betroffene). Die Zahlen der UNODC sind deutlich niedriger, da sie auf registrierten Fällen von Behörden basieren. Die Zahl des "Global Estimates of Modern Slavery" nutzt Daten aus Befragungen und Schätzungen.QuelleIOM, ILO & Walk Free (2022): Global Estimates of Modern Slavery: Forced Labour and Forced Marriage; S. 10 LINK. dataUNODC: Trafficking in Persons. LINK;UNDHC (2022): "Global Report on Trafficking in Persons 2022", S. 31, LINK; UNDHC (2024):"Global Report on Trafficking in Persons 2024, S. 26, LINK

Zahlen für die EU: Auf EU-Ebene werden regelmäßige Berichte von GRETAGroup of Experts on Action against Trafficking in Human Beings, auf Deutsch: Expertengruppe zur Bekämpfung des Menschenhandels; LINK. und Statistiken von Eurostat veröffentlicht. Diese stammen von offiziellen Stellen und Behörden der EU-Länder. Laut Eurostat waren in der EU 2022 insgesamt 10.093 Menschen von Menschenhandel betroffen:

  • Davon waren 63 Prozent Frauen und Mädchen.
  • 82 Prozent waren von sexueller Ausbeutung und Zwangsarbeit betroffen: 4.014 von sexueller Ausbeutung und 3.990 von Zwangsarbeit.QuelleEUROSTAT (24. 01. 2024): "10 093 registered victims of human trafficking in 2022", LINK; KOK. "Daten/Zahlen/Fakten.", LINK

Weitere Zahlen zu den Betroffenen von Menschenhandel in der EU finden Sie HIER

Betroffene von Menschenhandel in Deutschland: Auch hier ist die genaue Anzahl der Betroffenen wegen des großen Dunkelfelds (siehe unten) schwer zu bestimmen. Das BKA veröffentlicht Daten zu abgeschlossenen Verfahren.QuelleDeutsches Institut für Menschenhandel (2024): "Ein bisschen sicherer als auf der Straße", Unterkünfte für Betroffene von Arbeitsausbeutung in Deutschland, S.14, LINK

Laut BKA wurden 2023 insgesamt 474 Ermittlungsverfahren (2022: 505) im Bereich Menschenhandel und Ausbeutung abgeschlossen. Davon 299 (2022: 346) zu sexueller Ausbeutung und 36 (2022: 34) zu Arbeitsausbeutung. Zwischen 2018 und 2022 wurden rund 4.200 Betroffene erfasst.QuelleBKA (2023): "Menschenhandel und Ausbeutung. Bundeslagebild 2022" S.5, S.15, LINK

Laut eines Berichts des Deutschen Instituts für Menschenrechte gab es in Deutschland im Zeitraum 2020-2022:

  • 3.155 Betroffene von Menschenhandel, erfasst durch Ermittlungsbehörden,
  • 2.652 neue Fälle bei Fachberatungsstellen zu Menschenhandel (siehe unten),
  • 1.052 Verdachtsfälle bei arbeitsrechtlichen Beratungsstellen.Quelle:Deutsches Institut für Menschenrechte (Oktober 2024): "8 Fragen und Antworten. Monitor Menschenhandel in Deutschland. Erster Periodischer Bericht", LINK

Der bundesweite Koordinierungskreis gegen Menschenhandel veröffentlicht jährlich Daten aus den Fachberatungsstellen (FBS) zu Menschenhandel in Deutschland. 2023 registrierten 19 FBS insgesamt 702 FälleEine Person kann bei mehreren Fällen erfasst sein. von Menschenhandel.Quelle:Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (2024):"Datenerhebung zu Menschenhandel und Ausbeutung in Deutschland. Erfassungszeitraum Januar - Dezember 2023", S. 8 f., LINK

Woher kommen die Betroffenen?

Migrant*innen sind besonders gefährdet, in ausbeuterische Verhältnisse zu gelangen, doch es sind auch viele Personen aus Deutschland betroffen.

Das Bundeskriminalamt (BKA) spricht von einem "hohen Dunkelfeld" bezüglich der Zahlen von Betroffenen, da diese sehr selten zur Polizei gehen. Gründe dafür sind:

  • Betroffene erkennen sich oft nicht als "Opfer".
  • Sie haben Angst vor Behörden, insbesondere aufgrund rechtlicher Probleme wie einem unsicheren Aufenthaltsstatus.
  • Sie haben Angst vor den Tätern. Häufig besteht eine emotionale, finanzielle oder auf den Wohnort bezogene Abhängigkeit von den Tätern.
  • Sie befürchten Stigmatisierung und sozialer Ausgrenzung.Quelle: BKA (2023): "Menschenhandel und Ausbeutung. Bundeslagebild 2022", S. 28; LINK

Was führt dazu, dass eine Person von Menschenhandel betroffen ist?

Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) sind Armut und fehlende Lebensperspektiven die Hauptursachen. Der Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOK) spricht zudem von Krisen, Diskriminierung, Gewalt und mangelnder sozialer Absicherung als weitere entscheidende Risikofaktoren. Der UN zufolge erhöhen eine restriktive Migrationspolitik und felende Zugänge zum regulären Arbeitsmarkt das Risiko für Ausbeutung. Weitere Faktoren sind globale Ungleichheiten und die hohe Nachfrage nach billigen Arbeitskräften.QuelleBKA: "Menschenhandel und Ausbeutung", LINK; KOK: "Hintergründe und Lebenssituation", LINK; UN Human Rights Office (2014): "Human Rights and Human Trafficking", LINK

Verurteilungen wegen Menschenhandel

Laut dem Monitor Menschenhandel in Deutschland 2024 wurden in Deutschland zwischen 2020 und 2022 insgesamt 509 Personen wegen Menschenhandel und Ausbeutung verurteiltEine Person, die wegen mehrerer Straftaten verurteilt wird, fällt in der Statistik nur unter eine Straftat - die schwerste..QuelleDeutsches Institut für Menschenrechte (2024): "Monitor Menschenhandel in Deutschland - Erster Periodischer Bericht;" S. 47; LINK

566 Tatverdächtige wegen Menschenhandel und Ausbeutung gab es 2023 (2022: 596) laut Bundeslagebildes des BKA (2024). Ein Drittel der Tatverdächtigen waren Deutsche.QuelleBKA (2024): Bundeslagebild - Menschenhandel und Ausbeutung 2023; LINK

International: 2022 wurden 2.443 Personen in 75 Ländern wegen Menschenhandels verurteilt. Zudem gab es 20.623 Tatverdächtige in 76 Ländern. Laut dem UNODC Global Report stieg die Zahl der Verurteilungen zwischen 2020 und 2022 um 36 Prozent, besonders in Europa und Subsahara-Afrika. 74 Prozent der Menschenhändler sind Staatsbürger* des Verurteilungslandes, während 26 Prozent aus dem Ausland stammen. Zudem waren rund 70 Prozent der Täter Männer, 26 Prozent Frauen und 4 Prozent Minderjährige.QuelleEigene Berechnungen aus dataunodc: "Trafficking in Persons"; LINK.UNODC (2024): "Global Report on Trafficking in Persons 2024;" S. 42, 54; LINK

 

Rechtslage zu Menschenhandel in Deutschland

Stand: Jan. 2025

Menschenhandel und damit verbundene Ausbeutungsformen wie Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Arbeitsausbeutung, Zwangsheirat und das Erzwingen strafbarer Handlungen sind in Deutschland strafbarvgl.§ 232 bis 233a StGB..QuelleBKA: Menschenhandel und Ausbeutung; LINK

Grundlage ist die EU-Richtlinie 2011/36/EU, die 2016 in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie die Europaratskonvention gegen Menschenhandel, die seit 2013 für Deutschland gilt. In beiden geht es um Strafverfolgung sowie Schutz von Betroffenen. Seit 2016 gibt es zudem das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). 

Eine Überarbeitung der EU-Richtlinie wurde im Juli 2024 verabschiedet. Die neue EU-Richtlinie 2024/1712 muss Deutschland bis Juli 2026 umsetzen. Sie beinhaltet die Einrichtung von Opferfonds, neue Straftatbestände, darunter die Ausbeutung von Leihmutterschaft und Mechanismen, um Betroffene schneller zu identifizieren und zu unterstützen.QuelleDeutsches Institut für Menschenrechte (2024): "Änderungen der EU-Richtlinie 2011/36/EU zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer;" S. 1-5; LINK // EUR-Lex (2024): "Richtlinie (EU) 2024/1712 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Juni 2024 zur Änderung der Richtlinie 2011/36/EU zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer," S. 6-12; LINK

Das Expert*innengremium GRETA überprüft regelmäßig die Einhaltung der EU-Richtlinie. Hier die letzte Evaluation für Deutschland LINK.

Welche Rechte haben die Betroffene von Menschenhandel?

BetroffeneVoraussetzung dafür ist ihre offizielle Identifizierung* als Betroffene*r durch Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaften LINK von Menschenhandel haben Anspruch auf Erholungs- und Bedenkzeit von mindestens 3 Monaten. Sie erhalten dabei Unterstützung, darunter medizinische und psychologische Betreuung, Lebensunterhalt, Beratung und Unterbringung. In wenigen Fällen erhalten Betroffene eine Aufenthaltserlaubnis.QuelleDeutsches Institut für Menschenrechte (2024): "Monitor Menschenhandel in Deutschland. Erster Periodischer Bericht." S. 82 LINK

Bei Verdacht auf Menschenhandel dürfen Betroffene aus Drittstaaten bis zum Abschluss ihrer Identifizierung als "Opfer" und einer Erholungszeit nicht abgeschoben werden (vgl. § 59 Abs. 7 AufenthG).QuelleDeutsches Institut für Menschenrechte (2024): "Monitor Menschenhandel in Deutschland. Erster Periodischer Bericht." S. 120-122

Betroffene können eine AufenthaltserlaubnisDie Aufenthaltserlaubnis wird in der Regel für ein Jahr ausgestellt und kann verlängert werden. (§ 25 Abs. 4a AufenthG) erhalten, etwa wenn ihre Anwesenheit für das Strafverfahren notwendig ist und sie alle Verbindungen zu den Tätern abgebrochen haben. Nach Abschluss des Strafverfahrens kann die Aufenthaltserlaubnis verlängert werden wenn humanitäre, persönliche oder öffentliche Gründe vorliegen.QuelleDeutsches Institut für Menschenrechte (2024): "Monitor Menschenhandel in Deutschland. Erster Periodischer Bericht" S. 120-122

Betroffene von Menschenhandelwenn Menschenhandel Grund oder die Folge der Flucht ist; es ist oft schwierig, Straftaten als Menschenhandel einzuordnen. Der Antrag wird durch das BAMF geprüft, und die Schutzformen hängen von individuellen Umständen ab. können einen Asylantrag stellen und können je nach individuellen Umständen Flüchtlingsschutz, subsidiären Schutz oder ein Abschiebeverbot erhalten.QuelleBAMF (2022): "Bekämpfung von Menschenhandel. Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk", S. 23, LINK, Deutsches Institut für Menschenrechte (2024): "Monitor Menschenhandel in Deutschland. Erster Periodischer Bericht" S. 127-128, Bundesweiter Koordirnierungskreis gegen Menschenhandel e.V. (2023): "Rechte von Betroffenen von Menschenhandel im Ermittlungsverfahren", S.36, LINK


News Zum Thema: Menschenhandel

Neue Rubrik  Menschenhandel – unter Zwang ausgebeutet

Am 18. Oktober ist der EU-weite Tag gegen Menschenhandel. Neben illegalen Drogen- und Waffengeschäften stellt diese schwere Form der Ausbeutung eines der größten international organisierten Verbrechen dar. Dabei handelt es sich nicht immer um verschleppte Menschen. "Menschenhandel" bezeichnet Situationen, in denen Menschen getäuscht, erpresst, bedroht oder anders dazu genötigt werden, unter prekären Bedingungen zu arbeiten. Kriminalstatistiken zufolge sind die meisten Betroffenen Migranten. Zahlen und Fakten zum Thema finden Sie in unserer neuen Rubrik "MENSCHENHANDEL".

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