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Bundestagswahl 2025 20.02.2025

Wie wählen Menschen mit Einwanderungsgeschichte?

Über sieben Millionen Wahlberechtigte haben eine Einwanderungsgeschichte. Welche Themen sind für sie wichtig, welche Parteien sprechen sie an? 10 Fragen und Antworten vor der Bundestagswahl.

SPD und Union haben an Zuspruch unter Menschen mit Einwanderungsgeschichte verloren, kleinere Parteien werden beliebter. Foto: picture alliance

Das Factsheet wurde zuerst am 24. Januar 2025 veröffentlicht und am 14. Februar 2025 aktualisiert.

1. Wie viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind wahlberechtigt?

Rund 7,1 Millionen Wahlberechtigte haben eine Einwanderungsgeschichte – das heißt, sie selbst oder beide Eltern sind zugewandert. Das sind rund 12 Prozent aller Wahlberechtigten bei der Bundestagswahl. Die Daten kommen aus einer Hochrechnung des aktuellsten Mikrozensus, Zahlen der Bundeswahlleiterin liegen nicht vor.QuelleStatistisches Bundesamt (2024): Pressemitteilung 476: "41 % der Volljährigen mit Einwanderungsgeschichte wären 2023 bei Bundestagswahlen wahlberechtigt gewesen", LINK sowie Anfrage des Mediendienstes bei der Bundeswahlleiterin (Januar 2025)

Gleichzeitig dürfen 59 Prozent der Volljährigen mit Einwanderungsgeschichte (rund 10 Millionen Personen) nicht wählen, da sie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Mehr dazu hier.

2. Was ist über sie bekannt?

Von den 7,1 Millionen Wahlberechtigten mit Einwanderungsgeschichte haben einer Auswertung des Statistischen Bundesamts für den Mediendienst zufolge:

  • rund 2 Millionen Personen eine Einwanderungsgeschichte aus der EU und rund eine Million aus der Türkei.
  • rund 2,3 Millionen Personen eine postsowjetische Einwanderungsgeschichtev.a. mit Bezug zu Russland, Kasachstan und der Ukraine, das sind v.a. Spätaussiedler und ihre Nachkommen
  • 2,09 Millionen Personen eine Einwanderungsgeschichte aus Asien, darunter sind aber auch die 1 Million postsowjetischen Wähler*innen mit Bezug zu Kasachstan
  • 308.000 Wahlberechtigte haben eine Einwanderungsgeschichte aus afrikanischen Staaten, die meisten davon aus Marokko, 175.000 eine aus Nord- und Südamerika.QuelleStatistisches Bundesamt auf Anfrage des Mediendienstes (Januar 2025)

Ein Drittel der Wahlberechtigten mit Einwanderungsgeschichte ist eingebürgert. Zudem sind sie deutlich jünger: rund 28 Prozent sind zwischen 18 und 34 Jahre alt, unter der Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte sind es rund 20 Prozent.QuelleStatistisches Bundesamt auf Anfrage des Mediendienstes (Januar 2025), eigene Berechnung

Wahlberechtigte mit Einwanderungsgeschichte: Definition
Einwanderungsgeschichte haben Personen die selbst oder deren Eltern beide zugewandert sind. Von den 7,1 Millionen Wahlberechtigten mit Einwanderungsgeschichte sind rund drei Viertel selbst zugewandert, ein Viertel sind Nachkommen von zwei Eingewanderten. Darüber hinaus gibt es 2,1 Millionen Wahlberechtigte, die einen zugewanderten Elternteil haben. Dabei handelt es sich nicht um den Migrationshintergrund (mehr dazu hier); den verwenden manche Studien, die unten genannt werden.QuelleStatistisches Bundesamt (2024): Pressemitteilung 476: "41 % der Volljährigen mit Einwanderungsgeschichte wären 2023 bei Bundestagswahlen wahlberechtigt gewesen", LINK sowie Statistisches Bundesamt auf Anfrage des Mediendienstes (Januar 2025)

3. Wie haben Menschen mit Einwanderungsgeschichte bei der Bundestagswahl 2021 gewählt?

Politische Präferenzen sind wie in anderen Gruppen auch sehr heterogen. Traditionell haben Personen mit Einwanderungsgeschichte aus Gastarbeiterländern wie der Türkei oder Italien eher die SPD gewählt, Spätaussielder*innen eher die CDU/CSU. Für beide bröckelt aber seit ein paar Jahren die Zustimmung.Quellevgl. Wüst (2024), "Einwanderung und politische Integration in Deutschland", S. 7, LINK

Das zeigen unter anderem Befragungen, die Forscher*innen nach den Bundestagswahlen 2017 und 2021 durchgeführt haben. Bei solchen Befragungen kann es vorkommen, dass Personen wegen sozialer Erwünschtheit zum Beispiel nicht angeben, die AfD zu wählen.

Auch eine Studie zur langfristigen Bindung an Parteien zeigt, dass besonders die SPD an Zuspruch unter Menschen mit Einwanderungsgeschichte verliert, und auch weniger Personen sich der CDU/CSU zugeneigt sehen. Die Zustimmung für kleinere Parteien, insbesondere Linke und Grüne, hat deutlich zugenommen. Für BSW und die AfD lagen hier noch keine Daten vor.QuelleJacobsen und Kroh (2021): DIW Wochenbericht 28/2021, "Eingewanderte bauen nur schrittweise Bindungen an Parteien in Deutschland auf", LINK

4. Wenn nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre...?

Dazu gibt es keine Daten aufgeschlüsselt nach Einwanderungsgeschichte. Die aktuellsten Zahlen zum Thema liefert eine Befragung des DeZIM-Instituts zwischen Dezember 2023 und März 2024. Wahlberechtigte mit MigrationshintergrundMouseover: Personen die selbst nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurden oder mindestens ein Elternteil haben, bei dem das der Fall ist wurden gefragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie eine Partei wählen. Mehrfachnennungen waren möglich. Hier geht es zu den vollständigen Daten. Die wichtigsten Ergebnisse sind:

  • Die SPD wird am wählbarsten wahrgenommen, besonders beliebt ist sie bei Personen mit einem Migrationshintergrund aus der EU. Auch bei Menschen mit Hintergrund aus der Türkei, Nahost und Nordafrika erhält sie die höchste Zustimmung.
  • Unter Menschen mit postsowjetischem Migrationshintergrund liegt die CDU/CSU vorn, dicht gefolgt von der SPD.
  • Die AfD wird am wenigsten wählbar wahrgenommen, vor allem unter Menschen mit Migrationshintergrund aus EU-Staaten. Das größte Wählerpotential hat sie unter Menschen mit postsowjetischem Migrationshintergrund.
  • Das BSW hat ein vergleichbar großes Wählerpotential unter Menschen aus der Türkei, Nahost und Nordafrika – sie können sich deutlich häufiger vorstellen, das BSW zu wählen als Personen ohne Migrationshintergrund.QuelleDeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", S. 5, LINK
5. Welche Themen werden bei der Wahl eine Rolle spielen?

Die Befragung des DeZIM 2023/2024 zeigt: Die wirtschaftliche Situation und die Inflation werden unter allen Befragten derzeit als wichtigste Probleme benannt. Menschen mit Migrationshintergrund geben aber häufiger an, sich um ihre wirtschaftliche Situation zu sorgen. Auch Wohnsituation, Altersvorsorge und Kriminalität bereiten ihnen größere Sorgen. Der Studie zufolge sind soziale Sicherung und Kriminalitätsbekämpfung Themen, mit denen diese Wähler*innen gewonnen werden könnten.QuelleDeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", S. 7, S. 11ff., LINK

Zudem bereitet Menschen mit Migrationshintergrund der Krieg in Nahost deutlich mehr Sorgen als Menschen ohne Migrationshintergrund. 36 Prozent der Befragten mit Migrationshintergrund geben an, dass ihnen die Auswirkungen des Nahostkonflikts in Deutschland große Sorgen bereiten, unter Personen ohne Migrationshintergrund sind es 25 Prozent.QuelleDeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", S. 9f., LINK

6. Wie hoch ist die Wahlbeteiligung unter Menschen mit Einwanderungsgeschichte?

Sie ist deutlich niedriger als in der Gesamtbevölkerung, hat aber in den letzten Jahren zugenommen. Befragungen zur Wahlbeteiligung sind mit Vorsicht zu genießen, es kommt häufig zu Overreporting – Befragte geben an, gewählt zu haben, obwohl dies nicht der Fall war:

  • Im Integrationsbarometer 2022 gaben rund 88 Prozent der Befragten ohne Migrationshintergrund an, bei der Bundestagswahl 2021 gewählt zu haben, bei Menschen mit Migrationshintergrund waren es 70,4 Prozent.QuelleSVR Integrationsbarometer, S. 23ff., LINK
  • In der Befragung nach der Wahl 2021 gaben Wahlberechtigte mit Einwanderungsgeschichte zu 88,4 Prozent an, gewählt zu haben, bei Menschen ohne Einwanderungsgeschichte waren es 95,2 Prozent.QuelleDashboard Integration, mit Daten der Nachwahlbefragung ausgewertet nach Einwanderungsgeschichte, LINK

Fehlendes Vertrauen in politische Systeme, mangelnde Informationen über die Politik oder auch Diskriminierungserfahrungen können dabei eine Rolle spielen: Wenn man sich willkommener und zugehöriger fühlt, geht man eher wählen. Die Studie des DeZIM zeigt, dass Menschen mit Migrationshintergrund seltener glauben, dass politische Parteien aktuelle Probleme lösen können.Quellevgl. Wüst (2024), "Einwanderung und politische Integration in Deutschland", S. 7, LINK; DeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", S. 15, LINK

7. Sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte stärker frustriert von der aktuellen Politik?

Eine Analyse aus dem Sommer 2024 mit Daten für 2021 und 2022 fand keine Anzeichen dafür – die neue Studie des DeZIM Instituts deutet in Teilen darauf hin: Die Befragten mit Einwanderungsgeschichte glauben weniger, dass die wichtigsten Parteien politische Probleme lösen können. Gleichzeit geben Sie häufiger an, Sorgen in Bezug etwa auf ihre wirtschaftliche Situation, die Wohnsituation und Altersvorsorge zu haben.Quellevgl. Wüst (2024), "Einwanderung und politische Integration in Deutschland", S. 8, LINK; DeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", LINK

8. Wie wählen postsowjetische Migrant*innen?

Personen mit einem postsowjetischen Hintergrund haben traditionell überproportional die CDU/CSU gewählt, was mit deren Politik für die Spätaussiedler zusammenhing. Die Hinwendung nimmt seit ein paar Jahren ab, vor allem zu Gunsten der AfD. Eine Befragung aus dem Sommer 2024 des ZOiS unter Menschen mit russischer Einwanderungsgeschichte bestätigt die Tendenz – und zeigt eine vergleichsweise hohe Affinität sowohl zur AfD als auch zum Bündnis Sahra Wagenknecht.QuelleZOiS (2024): Report November 2024, "Mit Russlandhintergrund in Deutschland: Ansichten zu Politik, Gesellschaft und Geschichte", S. 12, LINK

Laut der Befragung des DeZIM ist die Wahrscheinlichkeit, AfD zu wählen, unter postsowjetischen Migrant*innen im Vergleich zu anderen Wählergruppen besonders hoch. Gleichzeitig haben alle anderen Parteien ein höheres Wählerpotential in der Gruppe.QuelleDeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", S. 5, LINK

Migrationsforscher Jannis Panagiotidis zufolge hängt die überproportionale Zustimmung zur AfD damit zusammen, dass die AfD sich bereits früh um postsowjetische Wähler*innen bemüht habe, und sie sich möglicherweise in Konkurrenz zu anderen Migrant*innengruppen sehen.QuellePanagiotidis (2021): "Postsowjetische Migration in Deutschland", S. 12ff. LINK

Auch die Skepsis gegenüber Merkels Migrationspolitik mag ein Faktor sein. Einer Studie zufolge sind für postsowjetische Wähler*innen die Positionen zu Einwanderung besonders wichtig. Und ihre wirtschaftliche Situation ist wichtiger als bei anderen Gruppen: Geht es ihnen wirtschaftlich besser, wählen sie seltener die AfD.QuelleSpies et al (2023): "Why do immigrants support an anti-immigrant party? Russian-Germans and the Alternative for Germany", S. 289, LINK; Wüst (2022): "Politische Präferenzen von Menschen mit Migrationshintergrund", LINK

9. Wie wählen Türkeistämmige?

Eingebürgerte aus der Türkei haben lange traditionell die SPD gewählt, unter anderem wegen der politischen Sozialisation über die Gewerkschaften. Die Bindung an die Partei hat aber in den letzten Jahren abgenommen. Dennoch hat die SPD im Vergleich zu anderen Parteien bei den Türkeistämmigen immer noch das größte Wählerpotential. Das zeigt unter anderem die DeZIM-Studie, wo die Gruppe mit anderen MENA-Staaten zusammengefasst wurden. Ein vergleichsweise hohes Wählerpotential hat bei der Gruppe zudem die Linke und das BSW, ein vergleichsweise niedriges Grüne und FDP.QuelleWüst (2022): "Politische Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund", LINK; Jacobsen und Kroh (2021): DIW Wochenbericht 28/2021, Eingewanderte bauen nur schrittweise Bindungen an Parteien in Deutschland auf, LINK; DeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", S. 5, LINK

Im Vergleich zu anderen Gruppen stellen Befragungen immer wieder eine besonders niedrige Wahlbeteiligung unter Türkeistämmigen fest. In der Befragung nach der Bundestagswahl gaben sie besonders häufig an, sich nicht zugehörig zu fühlen und das Interesse am Wahlkampf war niedriger als unter anderen Befragten.Quellevgl.SVR Integrationsbarometer 2022 S. 23ff., LINK; Goerres et al. (2022): Wählerinnen und Wähler mit Einwanderungsgeschichte im Bundestagswahlkampf: Erste Ergebnisse der Immigrant German Election Study II (IMGES II) aus Duisburg von Mai bis November 2021", 7f. LINK

10. Wie wählen Muslime?

Zur Frage liegen kaum Daten vor, die Konfession wird üblicherweise bei Befragungen nicht erfasst. Aufschlüsse gibt eine Befragung der Forschungsgruppe Wahlen bei den Europawahlen 2024.

Dort erlebten vor allem die Ampel-Parteien unter muslimischen Wähler*innen deutliche Verluste. Die neuen Parteien Dava und BSW schafften es aus dem Stand auf je 17 Prozent. Insgesamt erhielt Dava bei der Europawahl aber nur 0,4 Prozent der Wählerstimmen.

Einer Befragung des DeZIM-Instituts aus dem Februar 2024 zufolge hat das Vertrauen von Muslimen in Politiker in den letzten Jahren deutlich abgenommen, im Vergleich zu anderen Gruppen ist ihr Vertrauen besonders gering.QuelleDeZIM-Institut (2024): "Demokratie unter Druck: Wie sich das Vertrauen in die Politik verändert", LINK

Wichtige Quellen
- DeZIM-Institut (2025): "Vernachlässigtes Wähler*innenpotential?", LINK
- Wüst "Einwanderung und politische Integration in Deutschland" LINK
- Wüst "Politische Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund", LINK
- Goerres et al. "Politische Einstellungen und Präferenzen von Menschen mit familiärer Migrationsgeschichte in Deutschland", LINK
- Zu den Befragungen nach den Bundestagswahlen 2017 und 2021
- SVR-Integrationsbarometer 2022, LINK

Von Andrea Pürckhauer

 


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