Unsere Veranstaltungen
In regelmäßigen Abständen bietet der MEDIENDIENST Journalistinnen und Journalisten die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen mit Fachleuten auszutauschen und Ansprechpartner vor Ort kennenzulernen. Während der Infoveranstaltungen haben Journalistinnen und Journalisten die Möglichkeit, Einzelinterviews zu führen. Die Veranstaltungen sind anmeldepflichtig und richten sich nur an Medienschaffende.
Bei Hintergrundgesprächen kommen Journalistinnen und Journalisten mit Fachleuten ins Gespräch. Nach einem kurzen Input können sie Fragen stellen. Das Anfangs-Statement ist in der Regel unter eins, die anschließende Fragerunde unter drei. Die Veranstaltungen dauern etwa eine Stunde.
Bisherige Veranstaltungen
"Ehrliche Auseinandersetzung mit Vorwürfen könnte das Bild der Polizei verbessern"
Rassistische Polizeichats, Racial Profiling: Was tun Bund und Länder gegen Rassismus und Antisemitismus bei der Polizei? Was können unabhängige Polizeibeauftragte ausrichten und was brauchen sie, um Rassismusvorwürfe zu untersuchen? Darüber sprachen Fachleute bei einem Pressegespräch des MEDIENDIENS
"Sozialer Ausgrenzung entgegenwirken"
Vergangenes Silvester kam es zu heftigen Krawallen Jugendlicher in mehreren Städten. Ausgrenzungserfahrungen der Beteiligten spielen dabei eine wichtige Rolle, sagen Fachleute auf einem Pressegespräch des MEDIENDIENST. Sie warnen davor, bei der Jugendarbeit zu sparen.
"Die Lage ist flächendeckend angespannt"
Für die Kommunen ist die Unterbringung von Geflüchteten eine Herausforderung, aber 60 Prozent halten sie laut einer MEDIENDIENST-Umfrage für machbar. Was ihnen bei dieser Aufgabe helfen könnte, diskutieren Fachleute bei einem Pressegespräch.
Förderung
Das Projekt "Über Migration berichten: Informationen und Fortbildungen für Medienschaffende" wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.
Die Hintergrundgespräche werden finanziert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus.
"Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus als Zuwendungsgeberin dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Verfasser bei den Projektträgern Rat für Migration e.V. / Mediendienst Integration die alleinige Verantwortung. Die Beauftragte distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind."