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Zwei Jahre Krieg 20.02.2024

Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland und Europa

Über vier Millionen Geflüchtete aus der Ukraine leben in der EU, mehr als eine Million in Deutschland. Studien zeigen, dass sie zunehmend ankommen: Viele haben Integrationskurse absolviert, mehr und mehr von ihnen arbeiten. Offen ist, wie es mit ihrem Schutzstatus 2025 weitergeht.

Geflüchtete Ukrainer*innen im Deutschkurs "Offenes Wohnzimmer". In den kommenden Monaten werden die meisten Ukrainer*innen ihre Sprachkurse abschließen. Quelle: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein.

Wie viele Geflüchtete aus der Ukraine leben in Deutschland?

Dem Ausländerzentralregister (AZRDas Ausländerzentralregister ist eine umfangreiche Datensammlung zu allen Personen, die in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Viele Behörden haben Zugriff auf die Datenbank, darunter Polizei, Jobcenter und Gerichte. In den letzten Jahren hat die Bundesregierung das AZR einige Male erweitert, zuletzt im Juli 2021.) zufolge halten sich in Deutschland derzeit 1.139.689 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine auf, 1.100.590 davon sind ukrainische Staatsbürger*innen (Stand: 03. Februar 2024). Von ihnen haben:

  • 941.559 einen Aufenthaltstitel zum vorübergehenden Schutz nach §24 AufenthG (nach der EU-Massenzustrom-Richtlinie) erhalten
  • 75.929 eine Fiktionsbescheinigung (d.h. es wurde noch nicht über den Antrag entschieden)
  • 35.564 haben einen Antrag auf Aufenthalt nach §24 AufenthG gestellt
  • 51.389 ein Schutzgesuch geäußert
  • 35.248 noch kein Schutzgesuch geäußert und noch keine Titelerteilung.QuelleBundesinnenministerium (2024), auf Anfrage des MEDIENDIENSTES, Stand: 03. Februar 2024.

307.526 Personen, die zwischen Februar 2022 bis Mitte Januar 2024 nach Deutschland geflohen sind, sind nicht mehr im AZR vermerkt – sie sind entweder ausgereist oder verstorben (Stand: 15. Januar 2024).QuelleBundesinnenministerium (2024), auf Anfrage des MEDIENDIENSTES.

Weitere Zahlen und Fakten zu Geflüchteten aus der Ukraine finden Sie in unserem Dossier.

In den ersten Monaten nach Kriegsbeginn stieg die Zahl der Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland zunächst stark an. Seit September 2022 halten sich dem AZR zufolge hierzulande konstant knapp über eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine auf. 

Der Migrationsforscher Franck Düvell geht davon aus, dass die Zahlen des AZR zu hoch sind. Er schätzt, dass sich zum Jahreswechsel 2023/24 nicht mehr als rund 900.000 ukrainische Kriegsflüchtlinge in Deutschland aufhieltenMehr zu diesen und weiteren Erhebungen hier im Dossier.QuelleIMIS (2024): "Wie viele Geflüchtete aus der Ukraine halten sich Anfang 2024 tatsächlich in Deutschland auf?", S. 3. LINK.

Die meisten Kriegsflüchtlinge halten sich laut AZR in folgenden Bundesländern auf – einige könnten jedoch bereits weitergezogen sein (Zahlen gerundet, Stand: 05. Januar 2024):

  • Nordrhein-Westfalen: 232.000
  • Bayern: 159.000
  • Baden-Württemberg: 155.000
  • Niedersachsen: 112.000
  • Hessen: 89.000.QuelleZahlen aus dem Ausländerzentralregister 
 
Immer mehr finden Arbeit

Ein Teil der Ukrainer*innen, die seit Kriegsbeginn nach Deutschland gekommen sind, hat Arbeit gefunden: Im November 2023 gingen rund 170.000 Ukrainer*innenAus den Zahlen der Arbeitsmarktagentur geht nicht hervor, welchen Aufenthaltsstatus eine Person hat und etwa ein Kriegsflüchtling ist. einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach, weitere rund 44.000 Ukrainer*innen hatten ausschließlich eine geringfügige Beschäftigung (Stand Januar 2024).QuelleBundesagentur für Arbeit (2024) "Beschäftigte aus der Ukraine", LINK.

Die größte bundesweite Befragung unter erwachsenen Flüchtlingen aus der Ukraine ergab, dass zuletzt immer mehr in Deutschland Arbeit fanden: Im Herbst 2022 gaben 16 Prozent an, einen Job zu haben, im Frühjahr 2023 waren es 19 Prozent und im Sommer 2023 bereits 23 Prozent. Frauen sind seltener erwerbstätig als Männer (zuletzt jeweils 21 und 29 Prozent) – vor allem, wenn sie Kinder haben.QuelleBiB (2023) "LEBENSSITUATION UKRAINISCHER GEFLÜCHTETER Höhere gesellschaftliche Teilhabe nach eineinhalb Jahren in Deutschland", Nr. 6 2023, S. 10, 11, LINK;

Insgesamt waren im Januar zwar rund 519.000 Ukrainer*innen bei der Arbeitsagentur als erwerbsfähig gemeldet. Ein Teil dieser Personen kann faktisch (noch) nicht arbeiten – etwa, weil sie als alleinerziehendes Elternteil ein Kind betreuen oder Integrationskurse besuchen, um Deutsch zu lernen.QuelleBundesagentur für Arbeit (2024)"Beschäftigte aus der Ukraine", LINK.

Tatsächlich arbeitslos gemeldet waren im Januar laut der Bundesagentur für Arbeit im Januar rund 206.000 Ukrainer*innenBei einem Großteil dürfte es sich um Kriegsflüchtlinge handeln, denn vor Kriegsausbruch waren lediglich rund 8.000 Ukrainer*innen als arbeitssuchend gemeldet. – gegenüber Dezember ein Anstieg um 4,5 Prozent (Dezember 2023: 197.000).QuelleBundesagentur für Arbeit (2024)"Beschäftigte aus der Ukraine", LINK.

Viele haben Integrationskurse absolviert

Im Januar 2024 waren rund 124.000 Ukrainer*innen in Integrationskursen eingeschrieben, etwa 175.000 hatten bereits einen Kurs absolviert. Die allermeisten Absolvent*innen der Kurse (rund 90 Prozent) schlossen mit Deutschkenntnissen auf A2 oder B1 Niveau ab (Stand: 1. Februar 2024).QuelleBundesagentur für Arbeit (2024): "Beschäftigte aus der Ukraine", LINK; BAMF (2024), auf Anfrage des MEDIENDIENST INTEGRATION (Stand: 1.2.24; Zahlen vorläufig und gerundet).

Die meisten Ukrainer*innen werden die Integrationskurse voraussichtlich in den kommenden Monaten abschließen und viele dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen: Laut einer Schätzung der Bundesarbeitsagentur werden drei Viertel der aktuell 124.000 Teilnehmenden die Kurse bis Sommer abschließen; die Verbleibenden werden spätestens im Januar 2025 fertig sein.QuelleBundesagentur für Arbeit (April 2023): "Beschäftigte aus der Ukraine", LINK, S. 8.

Abgesehen von Sprachkenntnissen sind weitere Herausforderungen für den Arbeitsmarktzugang langwierige Anerkennungsverfahren von Qualifikationen, so Expert*innen. Auch können viele der oft alleinerziehenden Mütter hierzulande noch nicht arbeiten, da sie kleine Kinder betreuen.QuelleSVR (2023) ,Zeitenwende‘ bei der Arbeitsmarktintegration?, Policy Brief, LINK; siehe auch: Mediendienst Integration '"Ukrainer*innen nicht in den Niedriglohnsektor drängen', LINK.

Ukrainische Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen

Bundesweit haben Schulen 218.613 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine aufgenommen, wie Zahlen der Kultusministerkonferenz zeigen (Stand: Anfang Februar 2024). Rund 217.790 davon werden aktuell unterrichtet, die meisten an Schulen in Nordrhein-Westfalen (38.600), Baden-Württemberg (32.200) und Bayern (32.200) (Stand: Anfang Februar 2024). Auch immer mehr ukrainischer Kinder besuchen eine Kita.QuelleKultusministerkonferenz (2024): "Abfrage der geflüchteten Kinder/Jugendlichen aus der Ukraine", LINK; BiB (2023) "LEBENSSITUATION UKRAINISCHER GEFLÜCHTETER: Höhere gesellschaftliche Teilhabe nach eineinhalb Jahren in Deutschland", Dezember, (S. 12-13) LINK;IAB, BiB, SOEP, BAMF (2023), Juli, S. 390, LINK.

Geflüchtete aus der Ukraine in Europa

Mehr als 4,3 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine haben Eurostat zufolge in EU-Ländern, Norwegen und Island Schutz unter der temporären Massenschutzrichtlinie erhalten (Stand: 8. Februar 2024). Während es für den temporären Schutz EU-Leitlinien gibt, unterscheidet sich die Ausgestaltung im Detail von Land zu Land. Hier eine Übersicht.

Dem UNHCR zufolge waren zeitweise rund sechs Millionen Menschen aus der Ukraine als Flüchtlinge in europäische Länder geflohen (Stand: 15. Februar 2024). Die meisten flohen in den ersten Monaten nach Ausweitung des Kriegs in die unmittelbar umliegenden Nachbarländer, vor allem nach Polen. Zwischenzeitlich waren dort offiziell rund 1,6 Millionen Kriegsflüchtlinge registriert. Seit Spätsommer 2023 meldet Deutschland die höchste Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, während die Zahl der Kriegsflüchtlinge in Polen zurückgingDas kann verschiedene Gründe haben: Zum gingen viele Expert*innen davon aus, dass je näher am Heimatland blieben, desto höher ihre Rückkehrbereitschaft war. Es könnten also einige zurückgelehrt sein. Auch ist möglich, dass einige Ukrainer*innen, die als Kriegsflüchtlinge nach Polen kamen, inzwischen in einen Aufenthaltsstatus gewechselt haben, etwa zu Arbeitszwecken. Mehr im Dossier.. QuelleUNHCR (2024) Ukraine Refugee Situation Data Portal LINK.

Der IOM zufolge kehrten rund 4,6 Millionen Ukrainer*innen in ihre Heimatregionen zurück (Stand: Ende September 2023). Einer IOM-Untersuchung unter Rückkehrer*innen vom Juni 2023 zufolge waren etwa 1,08 Millionen von ihnen aus dem Ausland zurückgekehrt, davon 87 Prozent aus EU-Ländern: Knapp 40 Prozent kehrten aus Polen zurück, 9 Prozent aus Deutschland, 7 Prozent aus Italien und 6 aus Tschechien.QuelleIOM (2023) 'Returnee Report', Juni, LINK; sowie: IOM, auf Anfrage des MEDIENDIENSTES, September 2023.

Perspektive für Aufenthalt nach März 2025

GeflüchteteSowie einige geflüchtete Drittstaatler*innen, die sich in der Ukraine aufgehalten. Mehr hier im Dossier. aus der Ukraine erhalten seit Anfang März 2022 Schutz im Rahmen der "Massenzustrom-Richtlinie": Sie bekommen automatisch einen Aufenthaltsstatus und weitreichende Rechte – etwa eine Arbeitserlaubnis und Zugang zur gesundheitlichen Versorgung. Dieser "vorübergehende Schutz" galt zunächst für ein Jahr. Im Herbst 2023 beschloss die EU, den Status auf die maximal mögliche Dauer von drei Jahren bis zum 4. März 2025 zu verlängern.QuelleEU: Durchführungsbeschluss des Rates der Europäischen Union zum vorübergehenden Schutz, EUR-LEX: Richtlinie 2001/55/EG; Europäischer Rat (2023) "Flüchtlinge aus der Ukraine: EU-Mitgliedstaaten vereinbaren Verlängerung des vorübergehenden Schutzes", 28. September. LINK; UkraineAufenthFGV (2023), Bundesgesetzblatt, LINK.

Ab März 2025 müssten die Geflüchteten im Fall eines Kriegsendes eigentlich entweder in die Ukraine zurückkehren, oder in einen anderen Aufenthaltstitel wechseln – beispielsweise in ein Arbeitsvisum. Für den Fall, dass der Krieg in der Ukraine über März 2025 hinaus andauert, plädieren Expert*innenSiehe beispielsweise: SVR (2023) "Daueraufenthalt, Rückkehr oder zirkuläre Mobilität? Optionen für ukrainische Kriegsflüchtlinge nach dem vorübergehenden Schutz", Dezember. LINK; ECRE (2024) "Policy Paper: Transitioning out of the Temporary Protection Directive LINK; SWP (2022) "Flucht aus der Ukraine: Mobilität erhalten und langfristig denken!" LINK. für eine rechtliche Lösung auf EU-Ebene, um einen Flickenteppich verschiedener RegelungenMehr zu verschiedenen Optionen im Dossier. und eine Überlastung der Behörden zu vermeiden.

Auf EU-Ebene wird derzeit geprüft, ob eine Verlängerung oder Neuauflage der Massenzustromrichtline im Fall eines andauernden Krieges über März 2025 hinaus möglich wäre (Stand: 19. Februar 2024). Auf einem Treffen der Justiz- und Innenminister Ende Januar 2024 gab es erste Signale: Eine weitere Verlängerung der Richtlinie sei grundsätzlich denkbar und auch wohl auch juristisch möglich.QuellePressekonferenz nach Treffen der Jusitz- und Innenminister des EU Rats Q&A, Part 4; Min: 3:10; 25. Januar 2024, LINK; Angaben eines Sprechers des Europäischen Rats, 8. Februar 2024.

Abgesehen von einer verlängerten Anwendung der Massenzustromrichtlinie seien grundsätzlich auch andere EU-weite Regelungen denkbar, so Expert*innen-EinschätzungenSiehe beispielsweise: SVR (2023) "Daueraufenthalt, Rückkehr oder zirkuläre Mobilität? Optionen für ukrainische Kriegsflüchtlinge nach dem vorübergehenden Schutz", Dezember. LINK; ECRE (2024) "Policy Paper: Transitioning out of the Temporary Protection Directive LINK; SWP (2022) "Flucht aus der Ukraine: Mobilität erhalten und langfristig denken!" LINK. – etwa über die EU-Regelung für Drittstaatsangehörige, die aktuell überarbeitet wird.

Von Martha Otwinowski

 


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